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V. Gespräch. Erklären Sie mit ein paar Sätzen folgende Begriffe:
Erklären Sie mit ein paar Sätzen folgende Begriffe: - die Arterienverkalkung; - die Zuckerkrankheit; der Gestationsdiabetes; die Retinopathie; die Unterfunktion des Inselapparates; jugendlicher Diabetes; dieHypoglykämie.
Der lächerliche Äskulap … Ein Mann kommt in die Apotheke und fragt: „Haben Sie etwas Zucker?“ Der Apotheker geht nach hinten und kommt mit einem Beutel Zucker wieder. „Haben Sie vielleicht auch einen Löffel?“ fragt der Mann. Der Apotheker langt unter die Theke und holt einen Löffel hervor. Der Mann holt einen Löffel voll Zucker aus dem Beutel, zieht ein kleines Fläschchen aus der Tasche und träufelt vorsichtig zwanzig Tropfen auf den Zucker. „Probieren Sie doch ma“', sagt er zum Apotheker. Der probiert den beträufelten Zucker und fragt: „Und was soll das jetzt bedeuten? “ - „Ach, nichts weiter, mein Arzt hat zu mir gesagt: Gehen Sie in die Apotheke und lassen Sie Ihren Urin auf Zucker testen...
… – „Wie stehen die Chancen, Herr Doktor?“ – „Ich führe die Operation zum 38. Mal aus!“ – „Da bin ich ja beruhigt.“ – „Ja, einmal muss es ja mal gelingen!“
Sprichwörter
Lesen und übersetzen Sie den Text. Stellen Sie einen Plan zum Text in Form von Fragen auf, geben Sie den Inhalt des Textes nach dem Plan wieder: Millionen Diabetiker in aller Welt müssen täglich zur Spritze greifen, weil ihre Bauchspeicheldrüse nicht genügend oder überhaupt kein Insulin mehr produziert. Seit zweitausend Jahren kennen die Mediziner die Zuckerkrankheit. Die ersten und vorliegenden Berichte, in denen der Diabetes beschrieben wurde, stamme aus Ägypten. Allerdings ist die Bezeichnung „Diabetes“ erst etwa 100 n. Chr. Von einem griechischen Arzt eingesetzt worden, um das Krankheitsbild zu beschrieben. Das Wort stammt aus dem Griechischen, bedeutet Durchgang, Durchfluss und wurde als Bezeichnung für erhöhten Harnfluss benutzt. Die Diabetiker von damals waren alle Todeskandidaten, denn eine wirksame Therapie kannte man nicht. Der ergänzende Name Diabetes mellitus entstand viel später, in der Barockzeit. Damals untersuchte ein englischer Arzt namens Thomas Willis den Harn seiner diabetische Patienten – mittels einer Geschmacksprobe mit dem Finger – und stellte fest, dass er „honigsüß“(lateinisch: mellitus) sei. Aber bis zur wirksamen Therapie war es noch ein langer Weg. Der Berliner Arzt Paul Langerhans entdeckte 1869 die Inseln der Bauchspeicheldrüse, die später nach ihm „Langerhanssche Inseln“ benannt wurden – Inseln deshalb, weil diese Zellen, die das Insulin produzieren, wie Inseln verstreut im Gewebe der der Bauchspeicheldrüse liegen (auch die Bezeichnung Insulin leitet sich von dem Wort Insel her: lateinisch insula). Noch keine hundert Jahre sind vergangen, seitdem es nachgewiesen wurde, dass der Diabetes durch Störungen in der Bauchspeicheldrüse verursacht wird. Vor etwa fünfzig Jahren bedeutete die Diagnose Diabetes in den meisten Fällen das Todesurteil. Erst die Entdeckung des Insulins durch die kanadischen Forscher Banting und Best Anfang der zwanziger Jahre gab dem Diabetiker eine Überlebenschance. Dieser Entdeckung, im Jahre 1923 mit dem Nobelpreis für Medizin und Physiologie ausgezeichnet, kommt vor allem deshalb eine besondere Bedeutung zu, da man nun damit beginnen konnte, die Zuckerkrankheit kausal, d.h. aus ihrer Ursache heraus, zu behandeln. Wenn man die Geschichte des Diabetes mit einer Zwiebel vergleicht, dann war man immer wieder der Meinung, nun endlich das Geheimnis der Krankheit gelöst zu haben – aber in Wirklichkeit hatte man nur wieder eine neue dünne Schale entfernt. Wir müssen daher feststellen, dass auch heute noch viel Forschung erforderlich ist, damit man den Diabetes weiter verstehen lernt. Wir wissen heute auch, dass die Ernährung und die Lebensweise des Menschen einen Einfluss sowohl auf die Entstehung als auch auf die Behandlung des Diabetes mellitus haben. Lektion 17 DAS NERVENSYSTEM Thema: Das Nervensystem Grammatik: Konjunktion
I. Vorübungen Lernwortschatz
Merken Sie sich! Neuron: Nervenzelle, die einen Zellkörper besitzt, der den Zellkern enthält und von dem unterschiedliche Fortsätze abgehen; Axon: langer, kabelartiger Zellfortsatz, der die Impulse zu anderen Zellen sendet; Dendrit: kurzer Zellfortsatz, der Informationen von anderen Neuronen zum Zellkörper leitet; Zellkörper: der plasmatische Bereich um den Zellkern ohne Hinzuzählung von Dendriten und Axon.
Beachten Sie die Vieldeutigkeit. Führen Sie Beispiele mit mehrdeutigen Wörtern an: ausführen: 1. виводити 2. експортувати 3. виконувати, здійснювати
Bestimmen Sie aus welchen Wörtern die Zusammensetzungen bestehen und übersetzen Sie diese ins Ukrainische: der Nervenimpuls, die Hirnflüssigkeit, die Spinnwebhaut, die Körperaktivitäten, die Nervenzellenanhäufungen, die Ganglienkette, die Atemfrequenz, die Endverzweigung.
II. Lesen und übersetzen Sie den Text Das Nervensystem Das Nervensystem steuert und koordiniert alle Aktivitäten des Körpers. Es besteht aus Milliarden von Neuronen (Nervenzellen), die miteinander verbunden sind. Neuronen leiten elektrische Signale, die Nervenimpulse, mit hoher Geschwindigkeit. Sie bilden ein gewaltiges Kommunikationssystem, das Informationen sammelt, verarbeitet und Anweisungen sendet. Das Nervensystem wird von zentralen und von peripheren Organen gebildet. Gehirn und Rückenmark sind die zentralen Organe, die zusammen als Zentralnervensystem gelten: die übrigen Nerven bilden als periphere Organe das periphere oder vegetative Nervensystem. Das ZNS und das ausgedehnte Netzwerk aus Nerven, die jeden Teil des Körpers erreichen, bilden das Nervensystem. Nerven sind wie Datenautobahnen, die Nervenimpulse in beide Richtungen zwischen dem Körper und dem ZNS weiterleiten. Sie bestehen aus sensorischen Bahnen, die Impulse zum ZNS leiten, und motorischen Bahnen, die Muskeln und andere Organe mit Anweisungen vom ZNS versorgen. Im ZNS leiten Schaltneurone Signale weiter und verarbeiten sie. Geschützt durch den knöchernen Schädel und die Wirbelsäule ist das Zentralnervensystem eine Achse, um die herum relativ symmetrisch alle anderen Organe angelegt sind. Gehirn und Rückenmark liegen eingebettet im sogenannten Liquor celebrospinalis, der Hirn-Rückenmarksflüssigkeit. Sie wird in der Spinnwebhaut erzeugt und dient unter anderem als Stoßdämpfer. Das zentrale Nervensystem steuert überwiegend willkürliche Bewegungen und Empfindungen. Die dazugehörigen Nervenzellen sind sowohl im Gehirn als auch im Rückenmark untergebracht. Das ZNS kontrolliert und koordiniert alle Körperaktivitäten. Dazu verarbeitet es Signale der Sinnesorgane und sendet an Muskeln und Organe Anweisungen. Vom Hals bis zur Hüfte verlaufen beiderseits der Wirbelsäule zwei Stränge, an denen wie an einer Perlschnur kleine Nervenzellenanhäufungen, die Ganglien, aneinandergereiht sind. Diese Ganglienkette wird mit den von ihr ausgehenden Nervenfasern als sympathisches Nervensystem bezeichnet. Zusammen mit dem parasympathischen System, das hauptsächlich aus dem zehnten Hirnnerv, dem Vagusnerv besteht, bildet es das vegetative oder periphere Nervensystem. Ihm sind alle vegetativen Funktionen, also Verdauung, Atmung, Ausscheidung usw. unterworfen (unwillkürliche Vorgänge). Das PNS besteht aus den Nerven, die vom Gehirn und dem Rückenmark abgehen und Nervenimpulse an die restlichen Körperteile weiterleiten. Das PNS gliedert sich in sensorische Neuronen, motorische Neuronen (Motoneuron) und vegetatives (unwillkürliches) System. Sensorische Neuronen sammeln Informationen über Änderungen innerhalb und außerhalb des Körpers, wie z.B. eine volle Blase oder eine heiße Tasse, und leiten sie an das ZNS. Motoneuronen, die zum willkürlichen Nervensystem zählen, leiten Signale vom ZNS an die Skelettmuskeln, um willkürliche Bewegungen wie z.B. einen Ball wegschießen auszuführen. Das vegetative System erhält Signale vom ZNS und steuert die inneren Organe, z.B. das Herz oder die Atemfrequenz werden automatisch durch das vegetative Nervensystem gesteuert. Trotz ihrer scheinbaren Unabhängigkeit sind das zentrale und das vegetative Nervensystem eng miteinander verknüpft. Als Herrscher über alle willkürlichen und unwillkürlichen Vorgänge im Körper schaffen sie zusammen eine perfekte anatomisch-physiologische Einheit. Die Neuronen besitzen die gleiche Grundstruktur und werden ebenso von Genen gesteuert, wie alle Körperzellen. Dennoch gibt es Unterschiede: Nach Abschluss der Gehirnwachstumsphase können sie sich nicht mehr teilen. Sie haben besondere Zellfortsätze - Dendriten und Axone genannt, die mit anderen Nervenzellen Kontakt aufnehmen können. Sie haben eine Zellmembran, die elektrische Signale erzeugt und mit Hilfe von Botenstoffen und Rezeptoren Signale empfangen kann. Eine Nervenzelle besteht aus einem Zellkörper und Zellfortsätzen. Zum Zellkörper gehören der Zellkern und das Zytoplasma mit den Zellorganellen. Dendriten sind kurze, baumartig verzeigten Ausstülpungen des Zytoplasmas. Sie nehmen Erregungsimpulse aus benachbarten Zellen auf. Axone sind längliche Ausstülpungen des Zytoplasmas. Sie entspringen am Axonhügel, und ziehen zu anderen Nervenzellen und teilen sich am Ende in viele Endverzweigungen auf. Sie leiten elektrische Impulse zu anderen Nervenzellen oder Muskeln. Axone können sogar über einen Meter lang sein (z.B. vom Rückenmark zum Fuß). Die Gliazellen des Nervengewebes erfüllen Stütz-, Ernährungs-, und immunologische Schutzfunktionen für die Neurone. Astrozyten sind sternförmige Zellen mit zahlreichen Fortsätzen. Nach einer Verletzung von Nervengewebe bilden sie einen narbigen Ersatz. Oligodendrozyten bilden im ZNS die Markscheiden, die dort als elektrische Isolierung wirken. Diese beiden Gliazellen werden auch zusammen als Makrogliazellen bezeichnet.
III. Übungen nach dem Text Suchen Sie zu jeder Wortgruppe die passende ukrainische Übersetzung:
Nennen Sie Synonympaare:
Ersetzen Sie die fettgedruckten Wörter durch passende Synonyme. 1. Alle Bestandteile des Nervensystems sind sehr eng miteinander verbunden. 2. Die unwillkürliche Vorgänge sind dem vegetativen Nervensystem unterordnen. 3. Das Gehirn ist eingesetzt in die Hirnflüssigkeit. 4. Die Zellfortsätze schaffen ständig elektrische Signale, die Nervenimpulse. 5. Das vegetative Nervensystem besteht aus den Nerven, die Nervenimpulse an die restlichen Körperteile senden. 6. Die sensorischen Bahnen senden die Nervenimpulse zum ZNS. 7. Das PNS koordiniert alle vegetativen Funktionen des Körpers. 8. Das ZNS bekommt Signale der Sinnesorgane und verarbeitet sie.
Ersetzen Sie folgende Wörter durch Antonyme:
Binden Sie die Satzhälfte:
Wählen Sie die entsprechenden Wörter und setzen Sie diese statt der Punkte ein:
1. Die Neuronen haben besondere … - Dendriten und Axone genannt. 2. Das ZNS und das PNS bilden eine …, die als … über alle Vorgänge im Körper ist. 3. Die Axone teilen sich am Ende in viele … auf. 4. Das ZNS ist eine…, um die herum alle anderen Organe liegen. 5. Das PNS gliedert sich in sensorische Neuronen, … vegetatives Nervensystem. 6. Die Axone leiten elektrische … zu anderen Nervenzellen. 7. Die sternförmigen Zellen nennt man … . 8. Die Motoneuronen leiten Signale vom ZNS an die … . 9. Die Markscheiden werden im ZNS von den … gebildet. 10. Jede Nervenzelle besteht aus einem … und Zellfortsätzen.
Vervollständigen Sie die Sätze: 1. Das zentrale Nervensystem bilden… 2. Die Nerven bestehen aus… 3. Gehirn und Rückenmark liegen… 4. Das ZNS verarbeitet… 5. Das PNS gliedert sich in… 6. Das zentrale und das vegetative Nervensystem sind eng… 7. Nach Abschluss der Gehirnwachstumsphase… 8. Die Neuronen haben besondere Fortsätze - … 9. Die Zellmembran kann… 10. Die Astrozyten sind…
Beantworten Sie die Fragen zum Text: 1. Welche Rolle spielt das Nervensystem im Organismus? 2. In welche Teile teilt man das Nervensystem? 3. Was bezeichnet man als Nerven? 4. Woraus bestehen die Nerven? 5. Welche Bedeutung hat der Liquor? 6. Worin besteht die Funktion des zentralen Nervensystems? 7. Was bezeichnet man als sympathisches Nervensystem? 8. Was wird als peripheres Nervensystem bezeichnet? 9. Wozu dienen die sensorischen Neuronen und die Motoneuronen? 10. Woraus besteht eine Nervenzelle? 11. Welche Bedeutung haben die Dendriten? 12. Was bezeichnet man als Axone? 13. Welche Rolle spielen die Gliazellen?
Übersetzen Sie schriftlich ins Deutsche: 1. Нервова система є єдністю центральних та периферичних органів, яка керує всіма системами організму . 2. Головний та спинний мозок утворюють центральну нервову систему, а інші нерви - периферичну. 3. Нерви скеровують нервові імпульси в обидва напрямки між тілом та центральною нервовою системою. 4. Довільні процеси регулюються центральною нервовою системою, яка є вісcю із симетрично розташованими навколо органами тіла. 5. Периферичну нервову систему утворюють симпатична та парасимпатична системи. 6. Завданням сенсорних нейронів є збір інформації про зміни всередині та ззовні людського організму та передача її до ЦНС. 7. Моторні нейрони виконують функцію передачі сигналів від ЦНС до м’язів, щоб виконати довільні рухи. 8. Частота дихання або серцебиття регулюються вегетативною системою автоматично. 9. Нервові клітини мають таку ж основну структуру, як і інші клітини організму, але з часом вони припиняють свій поділ. 10. Гліальні клітини виконують різноманітні завдання: живлення нейронів, а також їх захист.
IV. Grammatik: Konjunktionen
Setzen Sie die nebenordnende Konjunktionen in folgenden Sätzen ein: 1. Einige unsere Ärzte wollten eigentlich nach Deutschland auswandern, … am Ende fehlte ihnen der Mut. 2. Das Nervensystem beeinflusst nicht ein Organ, … alle Körperteile. 3. Die Neuronen leiten elektrische Signale … Nervenimpulse. 4. Viele erfahrene Ärzte stehen vor den Alternativen, mit dem Mindestlohn zu bleiben … eine eigene Klinik zu gründen. 5. Nach dem Examen verkauft der Student alle Bücher, … er braucht Geld für die Internatur. 6. Tag für Tag kommt der Arzt um kurz vor 9 Uhr ins Krankenhaus … besucht zuerst die Schwerkranken. 7. Die Hirn- und Rückennerven besitzen zentrale … periphere Neuronen. 8. Sie hat die schmerzstillende Tabletten bestellt, … die Apothekerin brachte Schlafmittel. 9. Die Studenten sind keine Millionäre, … sie genießen immer das Leben. 10. Das periphere motorische und das sensible Neuron unterscheiden sich nicht funktionell, … morphologisch.
Setzen Sie die Doppelkonjunktionen in die Sätze ein: 1. Der Kranke hatte … seinen Pass … ein anderes Dokument dabei. 2. Ich bin … krank, … nicht bettlägerig. 3. Radikale Drogengegner zählen … Zigaretten … Alkohol zu den Drogen. 4. Ein Arzt sagt es jeden Tag: „… versuchen Sie, gesund zu leben, … Sie werden immer krank bleiben!“ 5. Bei einer Grippe helfen … Tabletten, … Tropfen; nur Ruhe hilft. 6. … sein Vater ein berühmter Kardiologe war, … er ist ein schlechter Arzt. 7. Aids ist … ein medizinisches … ein psychologisches Problem. 8. Der Medizinstudent möchte nach dem Abitur … studieren … arbeiten; er will einfach nichts tun.
Setzen Sie unterordnende Konjunktionen in die Sätze ein: 1. … wir von Nervensystem sprechen, so denken wir an zentrales Nervensystem. 2. … der Mann hat jeden Tag Kopfschmerzen, geht er zum Nervenarzt. 3. Der Sohn hat den Eltern von seiner Krankheit nicht geschrieben, … sie sich nicht aufregen. 4. Die Menschen kommen zum Arzt, … sie typische Krankheitssymptome haben. 5. Das Nervengewebe besteht aus Nervenzellen mit Fortsätzen, … sich in Dendriten und Axone teilen. 6. Dieser junge Mann ist ein guter Arzt, … viele Patienten für seine Operationen dankbar sind. 7. Ich besuche den Freund im Krankenhaus nicht, … keine Zeit habe. 8. Der Arzt musste die Operation verschieben, … das Infektionsrisiko sehr groß war. 9. … man in den letzten Jahre große Fortschritte hatte, kann man heute noch nicht die Krebserkrankungen völlig ausheilen. 10. Ich war bei dem Neuropathologe, ich seriöse Probleme mit dem Schlaf hatte.
V. Gespräch Erklären Sie mit ein Paar Sätzen, was solche Begriffe bedeuten: 1. Nervenimpulse 2. Kommunikationssystem 3. Zentralnervensystem 4. Stoßdämpfer 5. willkürlich/unwillkürlich 6. sympathisches Nervensystem 7. vegetative Funktionen 8. Gliazellen Wie meinen Sie, welche Erkrankungen sind mit dem Nervensystem verbunden? Begründen Sie Ihre Meinungen. Was wissen Sie über diese Krankheiten? 1. Migräne 2. Parkinson-Krankheit 3. Poliomyelitis 4. Schwindel 5. Schleimhauschäden 6. Nephritis 7. Alzheimer 8. Multiple Sklerose
Lesen Sie den Text und suchen Sie Information: - über die Ursachen der Erkrankungen der peripheren Nerven; - über die Symptome der Polyneuropathien; - über die Behandlung der Polyneuropathie.
Polyneuropathie Polyneuropathien sind Erkrankungen der peripheren Nerven, also jener Teile des Nervensystems, die außerhalb von Gehirn und Rückenmark (dem zentralen Nervensystem) liegen. Nach der Definition müssen bei einer Polyneuropathie immer mehrere Nerven gleichzeitig betroffen sein Die Nervenstränge und Nervenfasern des peripheren Nervensystems erfüllen im Körper die verschiedensten Funktionen. Sie sind zum einen für die sensible Wahrnehmung zuständig, das heißt für Empfindungen wie Schmerz, Kälte, Wärme und Berührungen. Die so genannten motorischen Nerven steuern Bewegungen der Muskeln, geben dem Gehirn aber auch eine Rückkopplung, in welcher Stellung sich beispielsweise der Arm gerade befindet. Vegetative Fasern regulieren die Funktion von Organen, kontrollieren aber auch Dinge wie die Weite der Blutgefäße. Wegen dieser mannigfaltigen Aufgaben der Nerven können Polyneuropathien sehr unterschiedliche Symptome verursachen. Polyneuropathien gehören zu den häufigsten neurologischen Erkrankungen. Genaue Zahlen gibt es nicht, aber Experten schätzen, dass einer von 2000 Menschen unter der Krankheit leidet. Wann und in welcher Ausprägung die Nervenschädigung auftritt, hängt von der Ursache ab. Bis heute hat die Wissenschaft mehr als 200 verschiedene Ursachen für eine Polyneuropathie gefunden, wobei man sagen muss, dass schätzungsweise bei 30 Prozent der Betroffenen die Ursache der Nervenschädigung nicht mit letzter Sicherheit festgestellt werden kann. Grundsätzlich lassen sich angeborene und erworbene Formen unterscheiden. Erstere werden durch vererbbare Erkrankungen hervorgerufen, in deren Folge es zu Nervenschädigungen kommt. Ein Beispiel ist die akut intermittierende Porphyrie, eine angeborenen Störung in der Bildung des roten Blutfarbstoffs. Polyneuropathien können wie gesagt eine Vielzahl von Ursachen haben. Die wichtigsten Formen der Krankheit sind: die diabetische Polyneuropathie, Polyneuropathie bei Alkoholmissbrauch, urämische Neuropathie, infektiös bedingte Polyneuropathien u.a. Die Symptome einer Polyneuropathie werden durch die Schädigungen von motorischen, sensiblen und vegetativen Nervenfasern hervorgerufen. Je nachdem, welcher Bereich des peripheren Nervensystems betroffen ist, variieren die Beschwerden. Nicht bei jedem Patienten sind alle Erscheinungen gleichermaßen stark vorhanden. In den meisten Fällen beginnt die Krankheit mit Sensibilitätsstörungen an den Extremitäten (Arme und Beine), und hier in erster Linie an den Beinen. Ein Kribbeln in den Füßen, als wären sie eingeschlafen, kann das erste Zeichen sein. Dann kommen Taubheitsgefühle und brennende Schmerzen hinzu. Oft sind die Gefühlsstörungen auf einen strumpf- bzw. handschuhförmigen Bereich begrenzt. Die anfänglich ausgeprägte Berührungsempfindlichkeit schlägt ohne Behandlung nach und nach in eine zunehmende Gefühllosigkeit um. Viele Betroffene spüren weder Schmerz, noch Hitze und Kälte. Die motorischen Nerven sind meist erst in einem späteren Stadium der Krankheit betroffen. Dann fallen Bewegungen, beispielsweise das Gehen, zunehmend schwerer, die Muskelmasse nimmt durch die fehlende Innervation (nervliche Versorgung) ab. Im Extremfall leiden die Betroffenen unter Lähmungen. Zunächst einmal macht sich der Arzt im Gespräch ein ausführliches Bild über die Krankengeschichte und die Beschwerden seines Patienten. Eindeutige diagnostische Hinweise auf eine Polyneuropathie bringt meist die ausführliche neurologische Untersuchung. Mit einfachen Hilfsmitteln wie Nadel und Stimmgabel werden Sensibilität, Schmerzempfinden, Muskelkraft und Beweglichkeit geprüft. Wichtig ist auch der Test der Muskeleigenreflexe mit dem Reflexhammer. Ein beidseitig abgeschwächter oder ganz erloschener Achillessehnenreflex kann wegweisend sein. Umgekehrt ist eine Polyneuropathie bei unauffälligem Reflexbefund sehr zweifelhaft. Durch Bestimmung der Nervenleitgeschwindigkeit (Elektroneurographie) kann man objektiv messen, wie sehr ein Nerv geschädigt ist, was insbesondere für die Beurteilung des Krankheitsverlaufs wichtig ist. Eine Biopsie, bei der eine Probe vom Nerv entnommen und im Labor untersucht wird, führt der Neurologe in aller Regel nur dann durch, wenn sie therapeutische Konsequenzen hat, also wenn beispielsweise nicht klar ist, ob es sich um eine chronisch entzündliche oder alkoholbedingte Polyneuropathie handelt. Bei angeborenen Formen gibt es keine ursächliche Behandlung, mit Fortschreiten der Krankheit nehmen die Nervenschäden zu. Im Vordergrund der Therapie erworbener Polyneuropathien steht, wann immer möglich, die Behandlung der auslösenden Grunderkrankung. Beim Diabetiker wird der Blutzucker optimal eingestellt, bei infektiösen Polyneuropathien behandelt man bakterielle Infektionen mit Antibiotika, also mit Bakterien abtötenden Medikamenten. Alkoholiker sollten mit dem Trinken aufhören, bei Vitaminmangel kann die Ernährung umgestellt oder der Mangel durch Medikamente ausgeglichen werden. Eine Gabe von Vitaminpräparaten ohne nachgewiesenen Mangel ist nicht sinnvoll. Unter Umständen kann eine hochdosierte Vitamingabe sogar schädlich sein. Vitamin B 6 etwa führt in hohen Dosen selbst zu einer Nervenschädigung. Ist eine Vergiftung die Ursache, wird versucht, das Gift zu meiden und so schnell wie möglich aus dem Körper zu bringen - im Akutfall mit einer Magenspülung oder einer Blutwäsche. Durch eine effektive Behandlung der Ursachen lässt sich eine Verschlimmerung der Beschwerden meist verhindern, oft heilt die Polyneuropathie auch vollständig aus. Bei der Polyneuropathie handelt es sich wie gesagt nicht um ein einheitliches Krankheitsbild, sondern um ein Symptom, dass im Rahmen vieler unterschiedlicher Erkrankungen auftreten kann. Deshalb sind Verlauf und Prognose der einzelnen Formen sehr unterschiedlich, generelle Zahlen kann man nicht nennen. Vieles hängt davon ab, wie weit die Nervenschäden schon fortgeschritten sind und welche Ursachen die Krankheit hat. Durch schwere Schmerzzustände, die im Rahmen der Polyneuropathie auftreten können, sowie durch den Verlust der Gehfähigkeit fühlen sich Patienten oft sozial isoliert. Wenn keine Ursache für die Beschwerden gefunden werden kann und wenn die Behandlung nicht zu einer ausreichenden Besserung führt, bewirkt das bei vielen Betroffenen zusätzlich Verunsicherung, Angst oder Depressionen. Lektion 18 DAS GEHIRN Thema: Das Gehirn Grammatik: Satzglieder
I. Vorübungen Lernwortschatz
Merken Sie sich! Meninges: Hirnhäute, die das Gehirn umgeben – Hirnhaut, Spinnwebhaut und Hüllmembran; Foramina: die Öffnungen im Gehirnschädel, die der Durchtritt der großen Arterien und der Gehirnnerven ermöglichen; Liquor: die cerebrospinale Flüssigkeit im Zwischenraum des Gehirns, die die Schutz- und Ausscheidungsfunktionen erfüllt.
Beachten Sie die Vieldeutigkeit. Führen Sie Beispiele mit mehrdeutigen Wörtern an: Der Balken: 1. мозолисте тіло 2. колода 3. коромисло 4. поорана земля 5. смуга
Bestimmen Sie aus welchen Wörtern die Zusammensetzungen bestehen und übersetzen Sie diese ins Ukrainische: der Sauerstoffmangel, der Hirnschäden, der Zwischenraum, die Abfallstoffe, der Hirnstamm, der Längsschnitt, die Großhirnhälften, die Muskelbewegung, die Schaltstation, die Lungenaktivität, die Großhirnrinde, die Sinnesrezeptoren, die Assoziationsfelder.
II. Lesen und übersetzen Sie den Text Das Gehirn Das menschliche Gehirn ist die Steuerzentrale des gesamten Körpers. Hier laufen die Informationen aus dem Körper und der Umwelt zusammen und werden zu Reaktionen verarbeitet. Das Gehirn ist eines der aktivsten Organe des Körpers. Es verbraucht einen großen Teil der Glucose allein, um Energie herzustellen und ersetzt seine Proteine alle 3 Wochen. 20% des Blutes werden vom Herz durch das Gehirn gepumpt. Wird seine Versorgung mit sauerstoffgesättigtem Blut auch nur für zehn Sekunden unterbrochen, verlieren wir das Bewusstsein; ein Sauerstoffmangel über diesen Zeitraum hinaus kann schwere Hirnschäden nach sich ziehen. Das Gehirn des Menschen hat ein mittleres Gewicht von 1245g (Frauen) bzw. 1375g (Männer). Zwischen Größe und Intelligenz besteht kein Zusammenhang. Wie das Rückenmark, ist auch das Gehirn vollständig von Knochen umgeben, dem Schädel. Der Gehirnschädel ist aus mehreren Teilen zusammengesetzt: Frontalplatte, Parietalplatte, Ocipitalplatte, Temporalplatte. Hierin gibt es mehrere Foramina (Öffnungen), die den Durchtritt der großen Arterien und Venen und der Gehirnnerven ermöglichen. Das größte ist das Foramen magnum, durch das der Hirnstamm mit dem Rückenmark in Verbindung steht. Hirn und Rückenmark sind von drei Häuten (Meninges) umgeben; äußerste Hülle ist die kräftige, harte Hirnhaut, darunter breitet sich die zarte Spinnwebhaut aus. Die innerste Hüllmembran, die weiche Hirnhaut, ist reich durchblutet, und eng mit den darunterliegenden Nervenzentren verbunden. Die Spinngewebshaut enthält die Blutgefäße und der Zwischenraum ist mit Hirnflüssigkeit (Liquor) gefüllt. Die weiche Hirnhaut übernimmt die Versorgung mit Nährstoffen aus der Gehirnflüssigkeit. Zwischen Blut und Gehirn besteht eine Blut-Hirnschranke, die nur kleine Moleküle wie Glucose und O2 oder hydrophobe Substanzen wie Hormone oder Heroin passieren können. Damit ist das Gehirn sozusagen "flüssigkeitsgelagert". Innerhalb des Gehirns gibt es jedoch weitere Hohlräume, die flüssigkeitsgefüllt sind: die Ventrikel. Der Liquor oder die cerebrospinale Flüssigkeit ist wasserklar und besteht hauptsächlich aus H2O, NaCl, mit wenig Protein, K und Glucose. Funktionen des Liquors sind mechanischer Schutz vor Stößen durch "flüssige Aufhängung", Reduktion des Drucks auf das Gehirn durch den Auftrieb wegen flüssiger Lagerung, Ausscheidung von Abfallstoffen ins Blut und Medium für Hormone. Die Gesamtmenge des Liquors in den Ventrikeln beträgt 125-150 ml. Pro Tag werden 400-500 ml produziert. Betrachtet man ein menschliches Gehirn von der Seite, erhält man ein Bild, bei dem man verschiedene Bereiche unterscheiden kann: das Großhirn, das Kleinhirn und das Nachhirn, das ins Rückenmark übergeht. Untersucht man einen senkrechten Längsschnitt, stellt man noch weitere Hirnteile fest, insgesamt unterteilt man das Gehirn in fünf Teile. Das Großhirn - das Telencephalon ist der am höchsten entwickelte Bereich des Gehirns im Menschen. Es besteht hauptsächlich aus den beiden Großhirnhälften, die über den Balken verbunden sind und deren Oberfläche aus Windungen besteht. Die Gehirne der Menschen unterscheiden sich in diesen Windungen. Die beiden Gehirnhälften steuern die jeweils entgegengesetzten Körperteile. Die dünnen Außenschichten der Großhirnhälfte, die Großhirnrinden, verarbeiten und speichern Informationen und steuern Körperbewegungen. Verschiedene Bereiche der Großhirnrinde erfüllen ihre eigenen Aufgaben. Sensorische Felder erhalten Signale von Sinnesrezeptoren, z.B. von der Haut. Motorische Felder senden Impulse an die Muskeln. 75% der Großhirnrinde sind Assoziationsfelder. Sie deuten Informationen, sodass Menschen lernen und denken können. Das Kleinhirn - das in 3 Teile gegliederte Kleinhirn dient der Aufrechterhaltung des Gleichgewichts, der Aufrechterhaltung des Muskeltonus und der Koordination der gesamten Muskelbewegung. Das Zwischenhirn - das Diencephalon besteht aus 4 Teilen, dem Thalamus, Hypothalamus, Subthalamus und Epithalamus. Allgemein ist der Thalamus die zentrale Schaltstation der sensorischen und motorischen Funktionen, Zentrale des vegetativen Nervensystems, der Hypothalamus mit der Hypophyse die Zentrale des Hormonsystems und Schaltstelle zu den anderen Gehirnzentren. Er kontrolliert pH, Temperatur und Blutdruck. Die Epiphyse oder Zirbeldrüse ist für die biologische Uhr zuständig. Das Mittelhirn - bildet mit dem Pons und der Medulla oblongata den Hirnstamm. Es liegt zwischen Zwischenhirn und Pons. Es enthält verschiedene Bereiche, die u.a. die Augenbewegung koordinieren. Das Nachhirn - mit dem Pons und der Medulla oblongata (oder verlängertem Rückenmark) kontrolliert grundlegende Funktionen wie Blutzirkulation, Herzschlag oder Lungenaktivität. Auch wichtige Reflexe sind in der Medulla lokalisiert wie: gähnen, husten, niesen und sich erbrechen.
III. Übungen nach dem Text Suchen Sie zu jeder Wortgruppe die passende ukrainische Übersetzung:
Nennen Sie Synonympaare:
Ersetzen Sie die fettgedruckten Wörter durch passende Synonyme: 1. Die Großhirnrinde teilt man inBereiche, die verschiedene Vorgänge im Körper koordinieren. 2. Die Räume zwischen den Hirnhäuten enthalten die durchsichtige Flüssigkeit, den Liquor. 3. Die Oberfläche des Großhirns besteht aus mehreren Windungen, die bei jedem Menschen unterschiedlich sind. 4. Die rechte und linke Großhirnhälfte koordinieren diegegensätzlichen Körperteile. 5. Die Barriere zwischen Blut und Gehirn können nur kleine Moleküle oder hydrophobe Substanzen passieren. 6. Der Schädel bildet eine kräftige Schutzhülle. 7. Eine der Funktionen des Liquors ist die Senkung des Drucks auf das Gehirn.
Ersetzen Sie folgende Wörter durch Antonyme:
Binden Sie die Satzhälfte:
Wählen Sie die entsprechenden Wörter und setzen sie statt der Punkte ein:
1. Der Thalamus, der sich im … befindet, ist die Zentrale des vegetativen Nervensystems. 2. Die dünnen … steuern Körperbewegungen und verarbeiten Informationen. 3. Der Hirnstamm steuert lebenswichtige …, wie Atmung und Herzschlag. 4. Der … verbindet das Großhirn mit dem Rückenmark. 5. Das … koordiniert Bewegungen und das Gleichgewicht. 6. Durch die Blut-Hirnschranke können nur kleine … passieren. 7. Die Gehirne der Menschen kann man in den … unterscheiden. 8. Die … ist für die biologische Uhr zuständig. 9. Pro Tag werden etwa 400 ml des … produziert. 10. Der lange Sauerstoffmangel kann schwere … verursachen.
Vervollständigen Sie die Sätze: 1. Das Gehirn ist… 2. Das Gehirn ist umgeben von… 3. Die größte Öffnung im Schädel ist.… 4. Die Meninges sind… 5. Der Liquor ist… 6. Die Bestandteile des Liquors sind… 7. Das Gehirn unterteilt man in … 8. Die Lappen des Großhirns sind … 9. Das Zwischenhirn besteht aus… 10. Das Nachhirn kontrolliert…
Beantworten Sie die Fragen zum Text: 1. Warum ist das Gehirn die Steuerzentrale des Körpers? 2. Welche Größe beträgt das Gehirn bei den Menschen? 3. Woraus setzt sich der Gehirnschädel zusammen? 4. Welche Bedeutung hat jede Hirnhaut? 5. Was ist die Blut-Hirnschranke? 6. Worin bestehen die Funktionen des Liquors? 7. Woraus besteht das Großhirn? 8. Warum ist jedes Bereich der Großhirnrinde so wichtig? 9. Welche Bedeutung hat der Thalamus? 10. Welche Funktionen erfüllt der Hypothalamus? 11. Was steuert das Nachhirn?
Übersetzen Sie schriftlich ins Deutsche: 1. Людський мозок не лише збирає інформацію з довкілля, але й переробляє її і реагує на кожен сигнал . 2. Насичена киснем кров повинна постійно поступати до мозку, інакше наступає втрата свідомості та пошкодження мозку . 3. Мозок повністю захищений черепом, який складається з частин, розділених просвітами. 4. Мозок вкривають три шари, кожен з яких має своє значення, наприклад міцний зовнішній шар виконує захисну функцію. 5. Ліквор є прозорою рідиною, яка складається переважно з води та натрію хлориду і захищає мозок від ударів. 6. Виділення продуктів розпаду з мозку у кров є завданням ліквору, який є середовищем для гормонів. 7. Найбільш розвиненою ділянкою мозку є великий мозок, його поверхня складається із звивин, які у кожної людини особливі. 8. Великий мозок складається з двох половин, які координують протилежні половини тіла: права половина мозку регулює ліву частину тіла і навпаки. 9. Кора головного мозку поділена на сенсорні, моторні та асоціативні поля, кожне з яких має своє окреме завдання. 10. Мозочок поділяється на три частини та відповідає за утримання рівноваги та координацію рухів.
III. Grammatik: Satzglieder
Teilen Sie folgende Sätze in unerweiterte und erweiterte ein: 1. Das Kleinhirn ist in 3 Teile gegliedert. 2. Das Gehirn ist die Steuerzentrale. 3. Der Arzt verschreibt ein Schlafmittel. 4. Der Kranke schläft. 5. Das ist ein guter Internist. 6. Der Patient hat Kopfschmerzen. 7. Nicht atmen! 8. Wir sind zwanzig Studenten in der Gruppe. Peter ist der Stärkste. 9. Der Kranke hat Angst. 10. Das Gehirn ist von Knochen umgeben.
Ergänzen Sie die unerweiterten Sätze durch Nebenglieder: 1. Das Blut versorgt. 2. Der Chirurg operiert Das Gehirn ist wichtig. 3. Die Knochen bilden. 4. Der Internist untersucht Die Foramina ermöglichen. 5. Die Spinnwebshaut enthält. 6. Der Mediziner studiert. 7. Der Hypothalamus kontrolliert. 8. Das Gehirn ist wichtig. 9. Die Foramina ermöglichen.
Bestimmen Sie die Satzglieder in folgenden erweiterten Sätzen: 1. Das Gehirn ist eines der aktivsten Organe des Körpers. 2. Der Gehirnschädel setzt sich aus mehreren Teilen zusammen. 3. Die Blut-Hirnschranke befindet sich zwischen Blut und Gehirn. 4. Unter der harten Hirnhaut breitet sich die zarte Spinnwebhaut aus. 5. Das Gehirn produziert den Liquor etwa 400 ml pro Tag. 6. Die Zirbeldrüse kontrolliert die biologische Uhr. 7. Die Hüllmembran verbindet sich eng mit den darunterliegenden Nervenzentren. 8. Das Nachhirn kontrolliert grundlegende Funktionen des Körpers.
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