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In großer Höhe sehen Sie seltsame Dinge 2 страница5. Der Kranke fragt, wo er eine hochqualifizierte Hilfe bekommen kann. 6. Im Krankenhaus gibt es verschiedene Rehabilitationsabteilungen, damit die Patienten dort die Gesundheit verbessern. 7. Als er im Krankenzimmer war, langweilte er sich immer. 8. Die Blutgefäße, die sich im Gehirn befinden, werden durch Gefäßverkalkung oder durch Thromben verstopft. 9. Nachdem der Professor den Vortrag beendet hatte, erwartete er viele Fragen. 10. Er zweifelt daran, ob er seine Krankheit überwinden kann.
V.Gespräch Erklären Sie mit ein paar Sätzen folgende Begriffe: -die Durchblutungsstörung - der Gefäßverschluss - das Schlaganfall-Risiko - der Notfall - die Weltgesundheitsorganisation - Ischämischer Infarkt - die Wechseljahre - die Gefühlsstörung
Erzählen Sie über die Erkrankung nach solcher Tabelle:
Lesen Sie den Text und suchen Sie Information: - über die Unterschiede zwischen den epiduralen und subduralen Blutungen; - über die Symptome, Therapie und Verhinderung der Hirnblutungen.
Die Hirnblutungen Eine Hirnblutung kann die Folge eines Unfalles oder eines spontan geplatzten Hirngefässes sein. Je nach Ursache sind unterschiedliche Strukturen von der Einblutung betroffen. Eine Hirnblutung kann die Hirnmasse direkt oder die Räume, die um das Hirn gelegen und durch die Hirnhäute abgetrennt sind, betreffen. Da sich der knöcherne Schädel nicht ausdehnen kann, kommt es zu einem erhöhten Hirndruck. Dies stellt immer einen lebensbedrohlichen Zustand dar und erfordert sofortige Behandlung. Bei der epiduralen Blutung ergießt sich das Blut in den Raum zwischen Knochen und harter Hirnhaut. Durch den Bluterguss wird das Gehirn zusammengedrückt, der Hirndruck steigt stark an. Die harte Hirnhaut wird vom Knochen abgehoben. Bei der subduralen Blutung liegt die Blutansammlung zwischen harter Hirnhaut und Spinngewebshaut, meist erfolgt die Blutung aus einer Vene. Ein akuter oder chronischer Verlauf ist möglich. Die Ursache einer epiduralen und einer subduralen Blutung ist meistens ein Trauma, während es sich bei der Subarachnoidalblutung um eine spontane Blutung handelt.Subarachnoidalblutung entsteht, wenn das Blut sich mit der Hirnflüssigkeit (Liquor) im Raum zwischen Spinngewebshaut und innerer weicher Hirnhaut mischt. Den Patienten quälen plötzlich einsetzende, rasende Kopfschmerzen. Die Blutung in das Hirngewebe zerstört Hirnzellen und erhöht den Druck im Schädelinneren. Vom umgebenden Hirngewebe werden entzündungsfördernde Substanzen freigesetzt, welche zu einer Flüssigkeitsansammlung im Hirngewebe führen (Hirnödem). Es kommt zu einem Teufelskreis, in dem der Hirndruck immer höher wird und das zerstörte Gebiet immer größer. Eine Einblutung in das Gehirn oder seine umgebenden Hüllstrukturen kann Folge einer äußeren Gewalteinwirkung, eines chronisch erhöhten Blutdrucks oder eines Gefäßmissbildungsrisses sein. Anzeichen einer traumatisch bedingten Hirnblutung sind Bewusstseinsstörungen und weite Pupillen. Leitsymptom der Subarachnoidalblutung ist ein plötzlich einsetzender, rasender Kopfschmerz. Die intrazerebrale Hirnblutung äußert sich in neurologischen Ausfallserscheinungen wie Lähmungen oder Sprechstörungen. Da es sich um eine arterielle Blutung handelt, die sehr rasch fortschreitet, fällt ein wacher Patient bei der epiduralen Blutung rasch ins Koma. Typischerweise folgt nach einer ersten Bewusstlosigkeit eine Phase mit Aufklären des Bewusstseins. Erst nach Minuten und Stunden kommt es dann zu einer erneuten Eintrübung der Bewusstseinslage bis zum Koma. Ein weiteres Anzeichen einer Epiduralblutung ist eine weite und lichtstarre Pupille auf der gleichen Seite wie der Bluterguss. Möglicherweise entwickelt der Patient eine Halbseitenlähmung auf der Gegenseite. Bei einem chronischen Subduralhämatom können Wochen oder Monate nach dem Trauma vergehen, bis sich die Blutung durch Kopfschmerzen, verlangsamtes Denken, Verwirrtheit und Persönlichkeitsstörungen bemerkbar macht. Durch die Drucksteigerung kann der Hirnstamm eingeklemmt werden. Dort befinden sich lebensnotwendige Funktionen, wie das Atem- oder Kreislaufzentrum. Bei einer Einklemmung kommt es zur lebensbedrohlichen Lähmung dieser Zentren. Die Diagnose der unterschiedlichen Hirnblutungen lässt sich anhand bildgebender Verfahren wie Computertomographie oder Magnetresonanztomographie stellen. Durch die Blutung in den Epiduralraum wird die sonst fest anliegende harte Hirnhaut von der Innenseite des Schädels abgetrennt. Die Blutung lässt sich sehr gut in einem CT darstellen: Sie hat eine linsenähnliche Form und grenzt sich scharf gegen das umliegende Hirngewebe ab. Frisches Blut besitzt im CT eine größere Dichte als das umliegende Hirngewebe und erscheint daher heller. Die Anzeichen einer subduralen Blutung sind denen der Epiduralblutung sehr ähnlich. Die Unterscheidung gelingt erst mit Hilfe eines CT. Die akute Subduralblutung erscheint als halbmondförmig dem Schädelknochen anliegendes Areal, das sich im Gegensatz zum Epiduralhämatom nicht scharf vom umgebenden Hirngewebe abgrenzen lässt. Auch die chronische Subduralblutung lässt sich in einem CT oder MRI darstellen. Älteres Blut besitzt eine geringere Dichte und erscheint daher im CT dunkler als das umgebende Hirngewebe. Viele Hirnblutungen erfordern eine chirurgische Eröffnung des Schädels zur Druckentlastung und Ausräumung des Blutergusses (Hämatoms). Therapie der Wahl bei einer Epidural- und Subduralblutung ist ein sofortiger neurochirurgischer Eingriff, bei dem der Schädel zur Druckentlastung eröffnet und der Bluterguss ausgeräumt wird. Um eine Operation überhaupt zu ermöglichen, steht die Stabilisierung des Kreislaufs und der Atmung des Patienten am Anfang jeder Behandlung. Das Vermeiden bestimmter Gefäßrisikofaktoren gehört zur Vorbeugung der spontanen Hirnblutungen. Traumatisch bedingte Hirnblutungen lassen sich durch die bekannten Maßnahmen zur Unfallverhütung verhindern. Zur Vorbeugung von spontanen Hirnblutungen gilt es, die bekannten Risikofaktoren wie Rauchen, körperliche Inaktivität und Übergewicht zu vermeiden. Bluthochdruck, Diabetes mellitus sowie erhöhte Cholesterinwerte sind ebenfalls Gefäßrisikofaktoren und sollten deshalb medikamentös oder mit anderen Maßnahmen behandelt werden. Lektion 20. DIE SINNESORGANE Thema: Die Sinnesorgane Grammatik: Objektsätze. Direkte und indirekte Rede
I. Vorübungen Lernwortschatz
Merken Sie sich! Reize: eine äußere oder innere Einwirkung auf den Körper, die bestimmte Reaktionen hervorruft (z.B. Kälte, Wärme, Licht). Sinnesorgan: ein Körperteil, der Information in Form von Reizen aus der Umwelt aufnimmt diese in elektrische Impulse umwandelt, die entlang von Nervenfasern als Erregung weitergeleitet und dann vom Gehirn in Wahrnehmungen umgewandelt werden. Lederhaut: in der Augenheilkunde eine Kapsel des Augapfels, Sclera. Sehen: visuelle Wahrnehmung, die Aufnahme und Verarbeitung von visuellen Reizen. Schall: bezeichnet allgemein das Geräusch, den Klang, den Ton, der von den Menschen mit dem Gehör, also dem Ohr-Gehirn-System, auditiv wahrgenommen werden kann. Geruchsempfindung: die Fähigkeit, mittels des im Gehirn entspringenden, in der Nase in den Riechzellen verbreiteten Riechnervs gewisse gasförmige Beimischungen der Luft zu empfinden. Geschmacksempfindung: der chemische Nahsinn, der der Kontrolle der aufgenommenen Nahrung dient. Beachten Sie die Vieldeutigkeit. Führen Sie Beispiele mit mehrdeutigen Wörtern an: eben: 1. гладкий, рівний 2. повільний, спокійний 3. дріб’язковий, педантичний 4. тільки що (присл.) 5. якраз
Bestimmen Sie aus welchen Wörtern die Zusammensetzungen bestehen und übersetzen Sie diese ins Ukrainische: die Geschmacksstoffe, die Reizaufnahme, die Reizleitung, die Außenhülle, die Hautoberfläche, das Vergrößerungsglas, die Hautinnenseite, der Fingerabdruck, die Schweißdrüse, die Lichtsinneszelle, die Schallrezeptoren, die Geruchsqualität, die Geschmacksempfindung.
II. Lesen und übersetzen Sie den Text Die Sinnesorgane Ständig wirkt die Umwelt durch Reize wie Druck, Temperatur, Geruchs - und Geschmacksstoffe, Licht und Schall auf uns ein. Diese Reize werden von entsprechenden Sinnesorganen aufgenommen (Reizaufnahme) und über Nervenfasern als elektrische Impulse zu einzelnen Gehirnabschnitten geleitet (Reizleitung). Erst hier rufen sie bestimmte Eindrücke oder Empfindungen hervor, die unwillkürlich oder willkürlich beantwortet werden können (Reizbeantwortung). Auf diese Weise erfassen und erkennen wir unsere Umwelt. Auch Vorgänge im Körper nehmen unsere Sinne wahr. Unter dem Sinnesorgan versteht man ein Organ, dass Informationen in Form von Reizen erfassen kann. Diese Reize werden durch Nerven in das Gehirn geleitet und dort verarbeitet. Der Mensch hat fünf Sinnesorgane: Haut, Auge, Ohr, Nase und Mund. Die Haut ist nicht nur das größte Sinnesorgan des Menschen, sondern auch das größte Organ des Menschen überhaupt. Die Haut bildet eine wasserfeste und keimresistente Außenhülle, um die empfindlichen inneren Organe vor der rauen Außenwelt zu schützen. Sie filtert gefährliche ultraviolette Strahlen, sorgt für eine gleichmäßige Körpertemperatur und besitzt Sinnesorgane, die z.B. auf Berührung und Druck reagieren. Die Haut besteht aus drei Schichten – der Oberhaut (Epidermis), aus der Haare und Nägel wachsen, der Lederhaut und der Unterhaut. Die Hautoberfläche scheint glatt und eben zu sein. Doch unter einem Mikroskop oder Vergrößerungsglas kann man Furchen, Erhebungen und winzige Hautschuppen erkennen, von denen pro Minute mehrere Tausend abgenutzt werden. An den Hautinnenseiten und Fußsohlen befinden sich Hautleisten, die man Papillarlinien nennt. Sie bilden insbesondere an den Fingerkuppen ein charakteristisches Muster, den Fingerabdruck, der für jeden Menschen einzigartig ist. Die Lederhaut enthält Blutgefäße, Nervenfasern, Schweißdrüsen und Haarfollikel, in denen sich auch Talgdrüsen befinden. Die Unterhaut enthält Fettgewebe, das vor Kälte schützt. Sehen ist der beherrschende Sinn, weil er das Gehirn mit einer gewaltigen Informationsmenge über die Umgebung des Körpers füttert. Die Augen enthalten Millionen Fotorezeptoren oder lichtempfindliche Zellen, die auf Licht reagieren und Signale an das Gehirn senden. Das Gehirn setzt die Nervenimpulse in dreidimensionale Bilder um, die wir „sehen“ können. Der lichtbrechende Apparat der Augen kann die Lichtmenge regulieren, die in das Auge fällt, und Objekte aus verschiedenen Entfernungen scharf auf der Netzhaut abbilden. Es existiert eine äußere, mittlere und innere Augenhaut. Die äußere Augenhaut beinhaltet die Lederhaut, an welche die Augenmuskeln zum Bewegen des Auges angreifen. Zur mittleren Augenhaut zählt man die Aderhaut (reich an Blutgefäßen), den Ziliarkörper (Aufhängung der Augenlinse und Akkomodation) sowie die Regenbogenhaut (Iris), welche die Pupille bildet. Zur inneren Augenhaut (Retina) zählt man die Lichtsinneszellen. In der Netzhaut stehen etwa 130 Millionen Sehsinneszellen dicht bei einander. Diese werden in Stäbchen und Zäpfchen unterteilt. Dabei liefern die Stäbchen ein schwarz-weißes Bild und ermöglichen dadurch ein Sehen bei Dämmerung. Mit den Zapfen werden Farben wahrgenommen. Die Ohren sind Sinnesorgane, die zum größten Teil innerhalb des Schädels verborgen liegen. Jedes Ohr besteht aus Außen-, Mittel- und Innenohr. Schallwellen, die das Ohr erreichen, werden von Schallrezeptoren im Innenohr empfangen. Diese senden Nervensignale an das Gehirn, die als Schall empfunden werden. Im Innenohr sitzt auch das Gleichgewichtsorgan. Das Außenohr besteht aus der Ohrmuschel, die Schallwellen aufnimmt, und dem etwa 2,5 cm langen, luftgefüllten Gehörgang, der am Trommelfell endet. Drüsen im Gehörgang sondern Ohrenschmalz ab, der den Gehörgang reinigt. Im luftgefüllten Mittelohr sitzen die drei Gehörknochelchen. Das Innenohr enthält flüssigkeitsgefüllte Kanäle. In der Schnecke sitzt das eigentliche Hörorgan, das Corti-Organ. Drei Bogengänge bilden das Gleichgewichtsorgan. Gasförmige Stoffe können Geruchsempfindungen hervorrufen, flüssige - Geschmacksempfindungen. Dabei üben die Moleküle dieser Substanzen einen Reiz auf die Sinneszellen von Mund - bzw. Nasenhöhle aus. Sie kontrollieren vor allem die einzuatmende Luft und die aufzunehmende Nahrung. Beim Menschen ist nur etwa 600 mm² große Riechschleimhaut der Nase geruchsempfindlich. Sie liegt im Nasendach jeder Nasenhöhle und besteht aus Stütz - und Riechzellen. Die Endigungen der Riechzellen, die Riechkolben, tragen feine Härchen. Diese nehmen tausend Geruchsqualitäten, die man den Gerüchen würzig (Pfeffer), blumig (Jasmin), fruchtig (Apfeläther), harzig (Räucherharz), faulig (Schwefelwasserstoff) und brenzlig (Teer) zuordnet. Die meisten Riechstoffe rufen Mischempfindungen hervor. Das Hauptorgan für Geschmacksempfindungen ist die Zunge. Ihre Oberfläche wird von vielen fadenförmigen, zahlreichen Papillen bedeckt. Im wesentlichen unterscheiden wir die Geschmacksqualitäten süß, sauer, bitter und salzig. Es lassen sich auf der Zunge also nur vier Geschmacksfelder feststellen. Beim Kauen werden durch den Speichel Bestandteile der Nahrung aufgelöst und die Sinneszellen der Zungenhaut werden durch diese Stoffe gereizt und melden die Information über den Geschmacksstoff an das Gehirn, welches die Informationen auswertet. Es treten allerdings einige Moleküle der Nahrungsstoffe in die Atemluft über und gelangen an die Nasenschleimhaut. Die Kombination von Geschmacksreiz und Geruchsreiz wird dann vom Gehirn als ganzes registriert. Der Geschmack einer Substanz wird aber nicht nur durch Geschmacksreize bewirkst sondern auch durch das Zusammenspiel der unterschiedlichsten Sinnesempfindungen wie Geruch, Berührung, Druck, Temperatur und Schmerz.
III. Übungen nach dem Text Suchen Sie zu jeder Wortgruppe die passende ukrainische Übersetzung:
Nennen Sie Synonympaare:
Ersetzen Sie folgende Wörter durch Antonyme:
Verbinden Sie Termini mit den Definitionen:
Binden Sie die Satzhälfte:
Wählen Sie die entsprechenden Wörter und setzen sie statt der Punkte ein:
1. Die Kombination von Geschmacksreiz und … wird vom Gehirn als ganzes „Geschmack“ registriert. 2. Die Hautleisten an den Hautinnenseiten nennt man … . 3. Die Schallwellen empfangen … im Innenohr. 4. Die … ist willkürliche oder unwillkürliche Antwort auf die Reize. 5. Aus der glatten … wachsen Haare und Nägel. 6. Die … ist sehr reich an Blutgefäße im Auge. 7. Der … ist ein charakteristisches Muster, der für jeden Menschen einzigartig ist. 8. Der … reinigt den Gehörgang. 9. Die geruchsempfindliche … liegt im Nasendach jeder Nasenhöhle. 10. Die Zunge ist von zahlreichen … bedeckt.
Vervollständigen Sie die Sätze: 1. Die Reize werden … 2. Die Sinnesorgane sind… 3. Die Haut bildet.… 4. Die Hautschichten sind… 5. Die Lederhaut enthält… 6. Die Augen enthalten… 7. Zur mittleren Augenhaut zählt man … 8. Das Ohr besteht aus … 9. Die Gerüche teilt man in… 10. Die Geschmacksqualitäten sind…
Beantworten Sie die Fragen zum Text: 1. Auf welche Weise erfassen wir die Umwelt? 2. Was versteht man unter dem Sinnesorgan? 3. Wie sind die Funktionen der Haut? 4. Was befindet sich an der Oberhaut? 5. Was ist der beherrschende Sinn und warum? 6. Worin bestehen die Funktionen des lichtbrechenden Apparats? 7. Welche Aufgabe erfüllen die Sehsinneszellen? 8. Wie empfindet der Mensch den Schall? 9. Woraus besteht das Außenohr? 10. Wo befindet sich das eigentliche Hörorgan? 11. Womit nimmt der Mensch die Geruchsqualitäten? 12. Wie ist die Zunge gebaut?
Übersetzen Sie schriftlich ins Deutsche: 1. Подразники навколишнього середовища постійно діють на людину і сприймаються відповідними органами чуття. 2. Шкіра є водостійкою зовнішньою оболонкою тіла і найбільшим органом відчуття. 3. На перший погляд поверхня шкіри здається гладкою, проте вона вкрита зморшками, горбиками та лусочками шкіри . 4. На кінчиках пальців є характерний знак, відтиск пальців, який є унікальним у кожної людини. 5. Одним із шарів шкіри є дерма, в якій містяться нервові волокна, судини та потові залози. 6. Око містить величезну кількість фоторецепторів та клітин, які сприймають світло та скеровують до мозку нервові імпульси. 7. Війкове тіло, райдужна оболонка та судинна оболонка відносяться до середньої оболонки ока. 8. За допомогою колбочок ока людина розрізняє кольори, а палички відповідають за зір у темряві. 9. Звукові рецептори внутрішнього вуха відправляють до мозку сигнал про звукові хвилі, які сприйняла вушна раковина. 10. Завданням залоз слухового проходу є виділення вушної сірки, функцією якої є очищення.
IV. Grammatik: Objektsätze. Direkte und indirekte Rede
Beantworten Sie folgende Fragen: 1. Was erzählt der Großvater? (dass; diese Medikamente helfen beim Ohrschmerzen) 2. Was fragt der Augenarzt? (ob; der Patient kann gut die weit entfernten Objekten sehen) 3. Was hat der Student vergessen? (Wer hält den Vortrag über die Sinnesorgane des Sehens?) 4. Worauf hofft der Patient? (dass; Seine Haut wird bald wieder gesund) 5. Was will der Augenarzt wissen? (Wann kommt der Patient zur Untersuchung?) 6. Was gefällt dem Arzt nicht? (Wie haben die Studenten die Untersuchung durchgeführt?) 7. Was weiß der erfahrene Arzt? (Welche Sehfehler haben die meisten Patienten?) 8. Wofür interessieren sich die Anwesenden? (ob; Fühlte der Patient die Verbesserung?) Bilden Sie Objektsätze. Umsetzen Sie indirekte Rede in die direkte, wo es möglich ist: 1. Das Computer schadet der Gesundheit der Augen. Manchmal denke ich nicht daran. 2. Er kann bald mit seiner Doktorarbeit anfangen. Der Hautarzt hofft darauf. 3. Mein Freund hat mir das Buch über Methodik der Übungen für die Augen gegeben. Ich danke meinem Freund dafür. 4. Die alten Menschen leiden oft an verschiedenen Ohrerkrankungen. Wir sprechen im Seminar davon. 5. Dr. Schmidt ist ein schlechter Arzt. Ich glaube nicht daran. 6. Professor Meier will ein Buch über die Akkommodation der Linse schreiben. Er sprach mit uns darüber. 7. Die Entfernung, auf die Augen noch Kerzenlicht erkennen, beträgt 1,6 km. Haben Sie schon davon gehört? 8. Mein Onkel kann nicht alle Farben unterscheiden. Ich habe nicht daran gedacht. 9. Der Arbeitstag ist bald zu Ende. Die Krankenschwester freut sich darüber. 10. Mein Bruder macht jetzt sein Praktikum in einem Krankenhaus bei dem Hautarzt. Er schreibt davon.
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