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In großer Höhe sehen Sie seltsame Dinge 4 страница- die Begleiterscheinung - die Sekundärkatarakt - die Sehachse - die Überlastung - die Bindehautentzündung - die Sehachse - die Zylindergläser - die Fehlsichtigkeit
Sie sind ein Augenarzt. Die Patienten kommen zu Ihnen mit verschiedenen Beschwerden. Beruhigen Sie sie, erklären Sie die Besonderheiten ihrer Krankheit. Sie können das Muster benutzen: Die Kurzsichtigkeit: Sie haben eine Fehlsichtigkeit, weil Sie in der Ferne verschwommen sehen. Es ist dadurch verursacht, dass der Augapfel zu lang ist. Normalerweise beträgt die Länge der Achse, die von der Hornhaut bis zur Netzhaut reicht, etwa 24 mm, nach der Untersuchung sehe ich, dass in Ihrem Fall es etwa länger ist. Also Sie haben Kurzsichtigkeit. Für die Korrektur Ihrer Kurzsichtigkeit werden wir zerstreuende oder konkave Linsen benutzen. Diese zerstreuenden Linsen arbeiten mit dem Auge zusammen und verlängern den Weg des Lichts vor der Bündelung. In ein paar Monaten werden Ihre Augen gesund. --------------------------------------------------------------------------------------------------- 1. die Stabsichtigkeit 2. die Bindehautentzündung 3. die Farbenfehlsichtigkeit 4. die Katarakt 5. das Glaukom 6. die Weitsichtigkeit 7. das Schielen 8. die Altersweitsichtigkeit
Lesen Sie den Text und suchen Sie Information: - über die Ursachen der Presbyopie; - über die Möglichkeiten der Behandlung.
Die Alterssichtigkeit Alterssichtigkeit oder Altersweitsichtigkeit (Presbyopie) ist eine erst im höheren Alter auftretende Art der Weitsichtigkeit. Der Grund ist eine Versteifung der Augenlinse, so dass eine Anpassung der Brechkraft über die Verformung der Linse (Akkomodation) nicht mehr ausreichend möglich ist. Daher kommt es zum unscharfen Sehen im Nahbereich, und der Patient benötigt eine Lesebrille. In jungen Jahren kann die Brechkraft des Auges in einem gewissen Rahmen verändert werden, um ein scharfes Sehen sowohl in der Nähe als auch in der Ferne zu ermöglichen. Dies geschieht über eine Änderung der Form der Augenlinse durch Zusammenziehen oder Erschlaffen des so genannten Ziliarmuskels, der sich um die Augenlinse herum befindet. Bei stärkerer Wölbung der Linsenoberfläche wird die Brechkraft größer, und Objekte in der Nähe werden scharf abgebildet. Je älter der Patient wird, so mehr nimmt die Elastizität der Augenlinse ab und die Steifigkeit zu. Die Linse kann immer weniger stark gewölbt werden. Beim Blick in die Nähe bleibt die Linse in alterssichtigem Auge in einer nur schwach gekrümmten Form. Lichtstrahlen von einem Punkt in der Nähe werden nicht mehr stark genug gebrochen, so dass sie sich nicht auf der Netzhaut am Augenhintergrund in einem Brennpunkt vereinigen, sondern würden erst hinter der Netzhaut einen virtuellen Brennpunkt bilden. Beim Blick in die Nähe entsteht daher bei der Altersweitsichtigkeit ein unscharfes Bild. Beim Alterssichtigen rückt die Entfernung, ab der scharf gesehen werden kann, zunehmend weiter vom Auge weg. Dem Betroffenen fällt dann auf, dass z. B. die Zeitung nur noch gelesen werden kann, wenn sie weiter weg gehalten wird. Irgendwann ist der Bereich des scharfen Sehens so weit entfernt, dass ein Lesen der gehaltenen Zeitung nicht einmal mehr bei weit ausgestreckten Armen möglich ist. Im Durchschnitt wird eine Lesebrille ab einem Alter von ungefähr 45 Jahren benötigt. Ab etwa dem 60. Lebensjahr ist so gut wie keine Brechkraftregulierung mehr möglich. Im Fernbereich kann bei vorher bestehender Normalsichtigkeit auch bei Alterssichtigkeit weiterhin scharf gesehen werden. Zusätzlich zum verschwommenen Sehen in der Nähe kann es zu Symptomen wie Augen- und Kopfschmerzen sowie Augenmüdigkeit kommen. Der Augenarzt kann meist bereits aus der Schilderung der Symptome des Patienten darauf schließen, dass eine Altersweitsichtigkeit vorliegt. Um eine sichere Diagnose zu stellen, werden einige Untersuchungen durchgeführt. Meist wird zunächst eine so genannte objektive Refraktionsbestimmung durchgeführt, bei der von einem Gerät die Brechkraft des Auges gemessen wird. Dann wird ein Sehtest mit der subjektiven Refraktionsbestimmung vorgenommen. Dem Patienten werden beim Betrachten z. B. einer Sehprobentafel so lange verschiedene Korrekturgläser vor das Auge gehalten, bis die Sehschärfe am besten ist. Die Werte werden in Dioptrien (dpt) angegeben. Die Alterssichtigkeit beziehungsweise das schlechte Sehen in der Nähe kann dadurch ausgeglichen werden, dass ein Plusglas vor das Auge gesetzt wird. Ein solches Brillenglas oder Kontaktlinse ist so hergestellt, dass sie nach außen gekrümmt ist, also konvex ist. Speziell für alterssichtige Patienten gibt es Brillengläser, die ein scharfes Sehen in der Nähe und in der Ferne ermöglichen. Sie sind im unteren Bereich so geschliffen, dass sie für die Nähe korrigieren, und im oberen Bereich so, dass der Fernbereich scharf gesehen wird. Sind die Teile des Brillenglases deutlich voneinander getrennt, so handelt es sich um ein Bifokalglas. Es gibt auch Gläser, bei denen ein nahtloser Übergangsbereich eingeschliffen ist (Gleitsichtgläser). Selten werden Kontaktlinsen angepasst, die für die Nähe und die Ferne korrigieren. Unter Umständen kann auch eine Kontaktlinse für ein Auge angepasst werden, so dass dieses Auge in der Nähe und das andere in der Ferne scharf sieht. Eine Operation, mit der die Brechkraft des Auges verändert wird, hat bei Presbyopie meist keinen Sinn. Ausnahme ist das Einpflanzen einer Kunstlinse mit verschiedenen Brechkraftanteilen in das Auge. Dies bringt jedoch auch Nachteile mit sich, so dass eine Lesebrille in den meisten Fällen die beste Lösung bei Alterssichtigkeit darstellt. Lektion 22 DIE ERKRANKUNGEN DES OHRES Thema: Die Erkrankungen des Ohres Grammatik: Gebrauch der Partizipien und Partizipialkonstruktionen
I. Vorübungen Lernwortschatz
Merken Sie sich! Akustische Signale: Schalldruckveränderungen; Schwerhörigkeit: die Minderung des Hörvermögens; Segelohr: die Schwellung des Außenohres, der Ohrmuschel; Hörvermögen: auditive oder akustische Wahrnehmung.
Bestimmen Sie aus welchen Wörtern die Zusammensetzungen bestehen und übersetzen Sie diese ins Ukrainische: das Außenohr, die Entzündungsprodukte, der Schalldruck, die Knorpelhautentzündung, die Ohrmuschel, die Kalkablagerung, die Röntgenuntersuchung, der Selbstreinigungsprozess, die Gehörknöchelchenkette, die Ohrmuschelfehlbildung, die Flüssigkeitsansammlung.
II. Lesen und übersetzen Sie den Text Die Erkrankungen des Ohres Das Ohr ist ein Sinnesorgan, ein Sensor, mit dem akustische Signale, also Schall, Töne oder Geräusche als akustische Wahrnehmungen aufgenommen werden. Das menschliche Ohr kann auf verschiedenartige Weisen erkranken, die jeweils für den betroffenen Teil des Ohres spezifisch sind. Das Außenohr ist durch seine relativ dünne Haut im Gehörgang und in der Ohrmuschel empfänglich für Infektionen mit Bakterien oder Pilzen. Diese führen zur häufig beobachteten Ohrenentzündung oder Otitis. Durch geschwächte Abwehr und mangelhafte Behandlung kann die Infektion auf den Knochen, der den Gehörgang umgibt, übergreifen und dessen Vereiterung verursachen. Man spricht dann von einem Cholesteatom, das nur operativ behandelt werden kann. Es gibt angeborene und erworbene Ohrmuschelfehlbildungen. Die häufigste angeborene Ohrmuschelfehlbildung sind die abstehenden Ohren. Auch das Mittelohr kann von einer Entzündung und Vereiterung betroffen sein. Diese erzeugen oft einen Überdruck im Mittelohr, weil die Eustachische Röhre anschwillt und die Entzündungsprodukte nicht abfließen können. Durch den Überdruck entsteht am Trommelfell eine schmerzhafte Dehnung. Durch die Infektion können auch die Gehörknöchelchen angegriffen und zerstört werden. Das Mittelohr kann weiterhin durch große Schalldrücke beschädigt werden, wie sie bei Explosionen entstehen. Zusammen mit den anderen hieraus entstandenen Schäden spricht man vom Knalltrauma. Die häufigsten Erkrankungen des Innenohres treten im Zusammenhang mit dauerhafter Lärmbelastung und Knalltraumata auf. Die Umwandlung der mechanischen Reize in Nervenimpulse ist dann nicht mehr möglich und eine Schwerhörigkeit stellt sich ein. In diesem Zusammenhang tritt auch oft Tinnitus auf. Weiterhin ist das Innenohr Ziel von vor allem viralen Infektionen, wie Meningitis, Masern und Mumps. Auch verschiedene Medikamente (z.B. Gentamicin) können das Innenohr schädigen. Die Knorpelhautentzündung: Sie beginnt durch eine kleine Wunde im oder am Ohr und wird durch Bakterien z.B. im Wasser ausgelöst. Durch die Entzündung entsteht eine Schwellung der Ohrmuschel und des Gehörgangs, die ein umgangssprachliches Segelohr hervorruft. Diese Erkrankung sollte durch intravenöse Zufuhr von Antibiotika (stationär) behandelt werden, da sich sonst in dem betroffenen Knorpel Kalkablagerungen bilden, die zu einem dauerhaften Segelohr führen. Zur Diagnostik von Erkrankungen des Ohres stehen neben den allgemein üblichen Methoden der Medizin wie Röntgenuntersuchungen, serologischen und visuellen Untersuchungen auch Hörtests zur Verfügung. Die häufigste Erkrankung des äußeren Ohres ist Otitis externa – Infektion des äußeren Gehörganges. Der Auslöser ist in den meisten Fällen eine Infektion mit Bakterien oder Pilzen, selten eine allergische Reaktion. Werden die Zellschichten verletzt, beispielsweise durch eine unsachgemäße Reinigung der Ohren mit Wattestäbchen, die zu weit ins Ohr gelangen, kann der Selbstreinigungsprozess der Ohren gestört werden, es führt auch zur Otitis. Die typischen Symptome einer Infektion der Otitis sind Juckreiz, Rötung, starke Schmerzen (vor allem beim Kauen), Zuschwellen des Gehörgangs, Ausfluss aus dem Ohr. Oftmals wird auch eine Verminderung des Hörvermögens beobachtet. Die Therapie beginnt mit einer Reinigung des Ohres. Anschließend werden häufig antibiotika- oder glukokortikoidhaltige Ohrstreifen eingelegt. Schwerhörigkeit ist ein akutes Problem der heutigen Zivilisation. Hörstörungen können ganz unterschiedliche Ursachen haben. Grob lassen sie sich in drei Bereiche einteilen: die Schallleitungs-, Schallempfindungs- und Schallwahrnehmungs-Schwerhörigkeit. Bei der Schallleitungs-Schwerhörigkeit gelangen Schallwellen vermindert oder überhaupt nicht mehr ins Innenohr. Bei Schallempfindungs-Störungen geben das Trommelfell und die Gehörknöchelchenkette die Schallwellen zwar richtig weiter, doch werden die Signale nicht korrekt weitergeleitet und verarbeitet. Bei der Schallwahrnehmungs-Schwerhörigkeit treten die Hörprobleme erst im Gehirn auf. Dort werden eintreffende Hörsignale normalerweise identifiziert und bekommen eine Bedeutung. Bei einer Schallwahrnehmungs-Schwerhörigkeit leitet der Hörnerv die Signale zwar richtig weiter, das Gehirn leitet sie aber fehl oder verarbeitet sie falsch weiter. Die Folge: Der Betroffene hört zwar die Töne, kann aber nichts mit ihnen anfangen. Die Ursachen der Schwerhörigkeit können unterschiedlich sein: Barriere im Gehörgang (Ohrenschmalz, Fremdkörper, Fehlbildungen), Mittelohrentzündungen, Flüssigkeitsansammlung im Mittelohr, krankhafte Veränderungen des Innenohrs, Tumoren, Fehlbildungen des Hörnervs u.a. Die Schwerhörigkeit lässt sich mittels einer Ohrenspiegelung und einigen Hörtests erkennen. Je nach Ursache wird eine Schwerhörigkeit unterschiedlich behandelt. Der Betroffene enthält entsprechende Medikamente, Flüssigkeit im Ohr kann der Arzt absaugen, die Trommelfell- und Gehörknöchelchendefekte lassen sich operativ beheben. Die Schwerhörigkeit ist in der Regel auch durch den Einsatz von Hörsystemen behandelbar.
III. Übungen nach dem Text Suchen Sie zu jeder Wortgruppe die passende ukrainische Übersetzung:
Nennen Sie Synonympaare:
Ersetzen Sie folgende Wörter durch Antonyme:
Verbinden Sie Termini mit den Definitionen:
Binden Sie die Satzhälfte:
Wählen Sie die entsprechenden Wörter und setzen sie statt der Punkte ein:
1. Die Knorpelhautentzündung beginnt durch eine kleine … im oder am Ohr. 2. Am Trommelfell kann eine schmerzhafte … durch den Überdruck entstehen. 3. Die Schallwellen gelangen vermindert bei der … ins Innenohr. 4. Die Schwerhörigkeit erkennt man mit Hilfe von der … und den Hörtests. 5. Die abstehenden Ohren sind die häufigste … 6. Das Ziel der viralen Infektionen ist das … 7. Bei der Otitis wird oft die Verminderung des … beobachtet. 8. Mit dem Ohr werden akustische … aufgenommen. 9. Das … behandelt man mit intravenöser Zufuhr von Antibiotika. 10. Der Einsatz von … kann bei der Schwerhörigkeit helfen.
Vervollständigen Sie die Sätze: 1. Das Ohr ist… 2. Die häufigste angeborene Ohrmuschelfehlbildung ist … 3. Das Mittelohr kann betroffen sein von.… 4. Die Erkrankungen des Innenohres sind… 5. Die Knorpelhautentzündung beginnt mit… 6. Die Behandlung der Knorpelhautentzündung erfolgt mit… 7. Das häufigste Erkrankung des äußeren Ohres ist … 8. Die Symptome der Otitis sind … 9. Die Schwerhörigkeit teilt man in… 10. Bei der Schallwahrnehmungs-Schwerhörigkeit…
Beantworten Sie die Fragen zum Text: 1. Warum ist das Außenohr zu den Infektionen empfänglich? 2. Welche Erkrankungen sind für Außenohr typisch? 3. Auf welche Weise kann das Mittelohr beschädigt werden? 4. Was sind die Ursachen der Erkrankungen des Innenohres? 5. Wie verläuft die Knorpelhautentzündung? 6. Wie sind die Methoden der Diagnostik der Ohrerkrankungen? 7. Was kann Otitis externa verursachen? 8. Wie wird die Therapie der Otitis durchgeführt? 9. Wie sind die Besonderheiten jeder Schwerhörigkeit? 10. Wie sind die Ursachen der Schwerhörigkeit? 11. Worin besteht die Behandlung der Schwerhörigkeit?
Übersetzen Sie schriftlich ins Deutsche: 1. Людина сприймає акустичні сигнали, звуки і шум завдяки вухам, проте вони є чутливими до інфекцій та бактерій. 2. Досить часто зустрічаються аномалії вушної мушлі, як набуті так і вроджені. 3. Середнє вухо можуть атакувати інфекції, які викликають запалення та нагноєння, що може спричинити надмірний тиск, оскільки напухає Євстахієва труба. 4. Хвороби внутрішнього вуха пов’язані з тривалим шумовим навантаженням, в результаті чого наступає приглухуватість та дзвін у вухах. 5. Перихондрит починається з маленької ранки, яка спричиняє напухання вушної раковини та слухового проходу. 6. Лікування перихондриту проходить за допомогою антибіотиків внутрішньовенно, інакше в ураженому хрящі може виникнути кальциноз. 7. В сучасній медицині для діагностики хвороб вуха використовують рентгенологічне дослідження, серологічні та візуальні дослідження, а також тестування слуху. 8. Отит – це інфекція зовнішнього слухового проходу, яка виникає через бактерії, алергічну реакцію або навіть через неправильне очищення. 9. Однією з гострих проблем сучасності є проблеми зі слухом, які мають різні причини: запалення певної частини вуха, вроджені або набуті аномалії, накопичення рідини в середньому вусі, пухлини та інше. 10. Для лікування глухоти в сучасній медицині застосовують слухові системи.
IV. Grammatik: Gebrauch der Partizipien und Partizipialkonstruktionen
Ergänzen Sie die Sätze durch Partizip I oder Partizip II: 1. Der Arzt hörte seine Patienten, am Tisch …(sitzen). 2. Aus Berlin …(zurückkehren), erzählte der Ophthalmologe viel über ausländische Krankenhäuser. 3. Das Mädchen weinte, den Kopf mit beiden Händen …(halten). 4. Den einzigen Sohn … (verlieren), blieb kranke Frau ganz allein. 5. Der Allgemeinarzt las die Krankheitsgeschichte, dann und wann auf uns … (blicken). 6. Die Sache …(erledigen), war der Student begeistert. 7. Die Andeutung im Lehrbuch …(lesen), ging sie zur Anatomieprüfung. 8. Das Geld …(kriegen), wollte der Bezirksarzt neue Geräte kaufen.
Bilden Sie eine Partizipialkonstruktion mit dem Partizip I oder Partizip II: 1. laut diskutieren/ein Chefarzt 2. hell strahlen/die Lampe 3. aus Fettgewebe bestehen/ das Knochenmark 4. vor Angst zittern/die Patientin 5. finden/die Lösungen 6. im 19. Jahrhundert bauen/das Krankenhaus 7. besprechen/die Themen 8. im Regal stehen/das Lehrbuch 9. auf dem Tisch liegen und vom Arzt unterschreiben/der Krankenschein 10. gestern operieren/die Ohrmuschelfehlbildung.
Umschreiben Sie mit einem Relativsatz: Beispiel: Was bedeutet: ein laut schreiendes Kind? – Das ist ein Kind, das laut schreit. Was bedeutet: 1. die abstehenden Ohren? 2. der operierende Chirurg? 3. der operierte Patient? 4. die sterbende Nervenzelle? 5. die gestorbene Nervenzelle? 6. der lernende Student? 7. die gelernte Vokabeln? 8. ein Überlebender? 9. eine Gebildete? 10. ein Verletzter? 11. ein Sterbender? 12. eine getötete Mikrobe?
V. Gespräch Erklären Sie mit ein paar Sätzen folgende Begriffe: - das Geräusch - der Gehörgang -die Ohrmuschelfehlbildung - das Knalltrauma - das Segelohr - die Schwerhörigkeit - das Hörvermögen - die Lärmbelastung
Sie sind ein Hals-Nasen-Ohrenarzt. Die Patienten kommen zu Ihnen mit verschiedenen Beschwerden. Beruhigen Sie sie, erklären Sie die Besonderheiten ihrer Krankheit. Sie können das Muster benutzen: Knalltrauma: Sie haben eine Erkrankung des Mittelohres. Das Knalltrauma haben Sie vielleicht nach dem Schalldruck bekommen, das ist die Ursache Ihrer Krankheit. Von dieser Beschädigung zeugen die schmerzhaften Dehnungen im Mittelohr. Für die Diagnostik werden wir Hörtest und Röntgenuntersuchung benutzen. Dann verschreibe ich notwendige Arzneien.
1. die Schallleitungs-Schwerhörigkeit 2. Otitis externa 3. Ohrfurunkel 4. die Fehlbildung der Ohrmuschel 5. die Schallempfindungs-Schwerhörigkeit 6. der Überdruck im Mittelohr 7. die Knorpelhautentzündung 8. die Schallwahrnehmungs-Schwerhörigkeit 9. der Tinnitus.
Lesen Sie den Text und suchen Sie Information: - über die Ursachen der Schwerhörigkeit; - über die Diagnostik und Therapie der Schwerhörigkeit.
Die Schwerhörigkeit Schwerhörigkeit ist eine häufige Erkrankung: Sie kann akut (plötzlich) oder chronisch (schleichend) verlaufen und vorübergehende oder bleibende Schäden verursachen. Da sie in gewissem Maße auch eine Alterserscheinung darstellt, sind ältere Menschen wesentlich häufiger betroffen als junge. Etwa jeder fünfte Deutsche über 14 Jahren ist mehr oder weniger stark schwerhörig. Durch vermehrte Lärmbelastung der Ohren nimmt die Schwerhörigkeit mittlerweile auch bei jungen Menschen stark zu. Schwerhörigkeit bedeutet für den Betroffenen meist eine deutliche Einschränkung. Besonders die alltägliche Kommunikation (unter anderem Telefonieren) stellt für schwerhörige Menschen häufig ein Problem dar. Unbehandelt schränkt eine Schwerhörigkeit das soziale Leben mehr oder weniger stark ein. Bleibt eine Hörschwäche bei Neugeborenen oder Kindern unerkannt, kann dies die Entwicklung beeinträchtigen. Auch ist das Hören für Kinder notwendig, um Sprechen zu erlernen. Die Ursachen von Schwerhörigkeit sind dabei vielfältig und reichen von der Altersschwerhörigkeit über Infektionen bis hin zu chronischen Lärmschädigungen oder Tumoren. Eine Schwerhörigkeit kann auch angeboren sein, etwa wenn die Ohren oder bestimmte Nerven fehlgebildet sind. Auch kann das ungeborene Kind unter anderem durch Vireninfektionen (zum Beispiel Röteln), Alkoholkonsum der Mutter während der Schwangerschaft oder Geburtskomplikationen geschädigt werden und eine Schwerhörigkeit entwickeln. Bei Schwerhörigkeit unterscheiden sich die Symptome je nach Ursache stark in Ausmaß und Art. Schwerhörigkeit äußert sich jedoch immer darin, dass die Betroffenen Töne und Geräusche nur noch in abgeschwächter Form wahrnehmen. Je nach Grad der Schwerhörigkeit fallen beispielsweise Gespräche immer schwerer oder Betroffene drehen die Lautstärke von Radio und Fernseher hoch, oftmals ohne dass ihnen ihr Hörproblem bewusst ist. Durch eine starke, nicht ausgeglichene Schwerhörigkeit kann das soziale Leben beeinträchtigt sein – depressive Verstimmungen sind dann als weitere Symptome und Folge der Hörprobleme möglich.
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