Klimawandel bedroht Wachstum und Entwicklung

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Alternative Energie – Umwelt – Entwicklung

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Ausreichende Energieversorgung ist Voraussetzung für wirtschaftliche Entwicklung, in vielen Ländern der Dritten Welt jedoch ein Engpass. Mögliche Auswege aus diesem Dilemma stellt eine Feature-Serie von DW-RADIO vor.

1,6 Milliarden Menschen haben keinen Zugang zu elektrischem Strom. 2,4 Milliarden Menschen decken ihren Energiebedarf mit Biomasse wie Holz und Holzkohle. Aber diese Energiequelle ist durch die Übernutzung der Wälder bedroht. Dabei wird sich der Energiebedarf der Entwicklungsländer Schätzungen zufolge in den nächsten zwanzig Jahren verdoppeln.

Werden dafür hauptsächlich fossile Energieträger eingesetzt, führt das zu enormen Umweltbelastungen – von lokaler Luftverschmutzung bis zur globalen Klimaveränderung. Diese Effekte lassen sich begrenzen, wenn vermehrt erneuerbare Energien genutzt werden und wenn die Energieeffizienz verbessert wird.

Die Wirtschaftsredaktion von DW-RADIO berichtet über Projekte in den Bereichen Alternative Energie, Umwelt, Entwicklung in Madagaskar, Peru, Äthiopien, China und Vietnam.

TEIL 1 Feature | 10.02.2007 | 06:35

Klimawandel bedroht Wachstum und Entwicklung

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