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Grammatik
Nebensätze: „weil“, „obwohl“, „wenn“ a) Sabine will Fotomodell werden. b) Das ist ein schöner Beruf. - Sabine will Fotomodell werden, weil das ein schöner Beruf ist. - Paul möchte Nachtwachter werden, obwohl er nachts arbeiten muss. - Wenn Paul Nachtwachter wird, muss er nachts arbeiten.
2.Wiederholen Sie das Thema „Modalverben. Präsens“.
Wiederholen Sie Imperfekt von Modalverben !
Übung 6. Übersetzen Sie ins Russische!
ZoodirektorFotomodell Das ist ein schöner Beruf. Ich habe Das ist ein interessanter Beruf. viele Tiere. Die Löwen sind gefährlich. Ich habe viele schöne Kleider. Aber ich habe keine Angst. Ich werde viel Geld verdienen. Peter, 9 Jahre. Sabine, 8 Jahre.
NachtwachterPolitiker Dann arbeite ich immer nachts. Ich Ich bin oft im Fernsehen. Ich habe ein muß nicht ins Bett gehen. Ich habe großes Haus in Berlin. Der Bundes- einen großen Hund. kanzler ist mein Freund. Paul, 8 Jahre. Klaus, 10 Jahre.
SportlerinDolmetscherin Ich bin die schnellste in der Klasse. Ich verstehe alle Sprachen. Später gewinne ich eine Goldmedaille. Dieser Beruf ist ganz wichtig. Gabi, 9 Jahre. Ich kann oft ins Ausland fahren. Julia, 10 Jahre. Übung 7. Wer hat das geschrieben?
Sabine: Ich will Fotomodell werden, weil ich dann viel Geld verdiene. : , weil ich dann alle Sprachen verstehe. : , weil ich dann oft im Fernsehen bin. : , weil der Beruf sehr wichtig ist. : , weil ich dann nicht ins Bett gehen muss. : , weil ich dann viele Tiere habe. : , weil ich dann schöne Kleider habe.
Übung 8. Sagen Sie es anders! a) Peter möchte Zoodirektor werden, denn er mag Tiere. Peter möchte Zoodirektor werden, weil er Tiere mag. Weil Peter Tiere mag, möchte er Zoodirektor werden. b) Gabi will Sportlerin werden, denn sie möchte eine Goldmedaille gewinnen. c) Sabine will Fotomodell werden, denn sie mag schöne Kleider. d) Paul mag abends nicht früh ins Bett gehen. Deshalb möchte er Nachtwächter werden. e) Sabine möchte viel Geld verdienen, deshalb will sie Fotomodell werden. f) Paul will Nachtwächter werden, denn er möchte nachts arbeiten. g) Julia will Dolmetscherin werden, denn dann kann sie oft ins Ausland fahren. h) Julia möchte gern viele Sprachen verstehen. Deshalb möchte sie oft ins Ausland. i) Gabi will Sportlerin werden, denn sie ist die schnellste in ihrer Klasse. Übung 9. Was wollten Sie als Kind werden? Warum? Besprechen Sie zu zweit. z. B. Ich wollte Lehrerin werden, weil Mutter Lehrerin war. Ich wollte ..., weil ...
Übung 10. Präsens oder Imperfekt? Ergänzen Sie die richtige Form von „wollen“. a) Franz ... eigentlich Ingenieur werden, heute ist er Automechaniker. b) Hanna ... Managerin werden, deshalb studiert sie Betriebswirtschaft. c) Christas Traumberuf war Schauspielerin, aber ihre Eltern ... das nicht. Heute ist sie Lehrerin. d) Was ... du werden? Das weiß ich nicht. Das habe ich vergessen. e) Was ... ihr beide werden? Das wissen wir noch nicht. f) Meine Schwester und ich, wir ... eigentlich beide studieren. Aber unsere Eltern hatten nicht genug Geld. g) Warum ... du Dolmetscherin werden? Weil ich dann oft ins Ausland reisen kann. h) Ihr seid beide Lehrer. War das Ihr Traumberuf, oder ... Sie eigentlich etwas anderes werden? i) Findest du deinen Beruf interessant? Bist du zufrieden? Nein, eigentlich ... ich Ärztin werden. j) Möchten Sie studieren? Nein, wir ... beide einen Beruf lernen. Übung 11. Daniel möchte werden. Ergänzen Sie die passenden Modalverben Daniel _______ Kameramann werden. Da ________ er immer toll Krimis drehen. Aber Kameramann ____________ oft die schwere Kamera tragen. Da findet Daniel nicht so gut . Er _______dann lieber Schauspieler werden. Da _______ ihn sein Opa im Fernsehen sehen. Aber sein Opa sagt, er ________ erst mal ein paar Jahre Schauspiel-Unterricht nehmen. Das findet Daniel zu lange. Dann ________er lieber Fussballspieler werden. Daniel spielt jetzt schon jeden Samstag Fussball. Aber das reicht nicht. Ein Profi _________jeden Tag trainieren. Dazu hat Daniel keine Lust. Er ____________lieber Opa werden. Da _________er überhaupt nicht arbeiten und _______den ganzen Tag fernsehen. Text 1. Reiseleiter/in
Abbildung 2.Reiseleiter/in
In der Welt herumreisen und dafür auch noch Geld bekommen - für viele nach wie vor ein Traumberuf. Die Realität kann allerdings ganz anders sein. Schlechtes Wetter, falsches Hotel, gestohlenes Geld: Bei allem, was schief geht, ist der Reiseleiter Zielscheibe des Ärgers der Gäste. Viel Arbeit ist es sowieso: Das Erledigen der Einreiseformalitäten, der Umtausch von Geld, das Organisieren von Ausflügen oder Eintrittskarten, ständig Auskünfte über Land, Leute und die besten Kneipen geben - und das alles rund um die Uhr. Im Laufe der Zeit verliert dabei auch das interessanteste Land seinen Reiz. Ein Reiseleiter braucht gute Gesundheit, Menschenkenntnis, Geduld, Unternehmungslust, Organisations- und Improvisationstalent, Durchsetzungsvermögen und natürlich solide Kenntnisse der Sprache des Reiselandes. Der Beruf des Reiseleiters ist kein anerkannter Ausbildungsberuf. Man kann seinen Einsatzort nicht immer selbst bestimmen, und das Privatleben mit Partner/in und Freunden kommt wegen der vielen Reisen häufig zu kurz. Gefragt sind deshalb meist junge Leute, und die Stellen sind zeitlich begrenzt. Aber in diesem Beruf lernt man die Welt und die Menschen kennen und bekommt Entscheidungshilfen für eine langfristige Berufsperspektive in der Tourismus-Branche. Ein Übung 12.Vergleichen Sie die Angaben in der Übung, was nicht übereinstimmt und füllen Sie die Tabelle 1 unten aus.
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