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Infinitiv Präteritum Indikativ Präteritum Konjunktivhelfen half hälfe hülfe werfen warf wärfe würfe sterben starb stärbe stürbe beginnen begann begänne begönne gewinnen gewann gewänne gewönne befehlen befahl befähle beföhle Die Modalverben außer sollen und wollen bekommen im Präteritum. Konjunktiv den Umlaut. Ebenso bildet diese Form das Verb wissen. Konjugation der Verben haben, sein, und werden im Präteritum Konjunktiv ich hätte ich wäre ich würde du hättest du wärest du würdest er hätte er wäre er würde wir hätten wir wären wir würden ihr hättet ihr wäret ihr würdet sie hätten sie wären sie würden Sie hätten Sie wären Sie würden Plusquamperfekt KonjunktivDas Plusquamperfekt Konjunktiv wird mit dem Hilfsverb haben oder sein im Präteritum Konjunktiv und dem Partizip II des Vollverbs gebildet. ich hätte gelesen ich wäre gekommen du hättest gelesen du wärest gekommen er hätte gelesen er wäre gekommen wir hätten gelesen wir wären gekommen ihr hättet gelesen ihr wäret gekommen sie hätten gelesen sie wären gekommen Sie hätten gelesen Sie wären gekommen
Äußern Sie den Wunsch, benutzen Sie dabei Konjunktiv: Muster:Es ist Nacht. Wenn es schon Morgen wäre! Es ist kalt. Es ist Winter. Sie ist nicht noch da. Ich habe keine Zeit. Er hat kein Geld. Sie kann nicht deutsch sprechen.
Übersetzen Sie ins Deutsche, gebrauchen Sie die Zeitformen des Konjunktivs: Якби вони були тут! Якби я був лікарем! Якби це було добре! Якби я її зустрів! Як було б добре, коли хворий був би здоровим! Якби він знав, він би не став це робити. Коли б я був вільний, я почекав би на тебе. Щоби я дав, коли б міг повернути час назад!
V. Gespräch Übersetzen und Interpretieren
Lesen Sie den Text ohne Wörterbuch. Geben Sie die Hauptgedanken des Textes auf Deutsch wieder: Hypertonie Die Krankheit des zu hohen Blutdruckes, die Hochdruckkrankheit oder Hypertonie (griech. hyperteino = überspannen) hängt nur allzu häufig mit der Arteriosklerose zusammen. Man versteht unter dem „Blutdruck“ den von der Schlagkraft des Herzens bewirkten Druck, der das Blut durch das ganze Kreislaufsystem strömen lässt. Welche Umstände verursachen nun die Krankheit des zu hohen Blutdrucks, bei der der Blutdruck nicht selten bis auf 200 und noch weit darüber emporschnellt? Zweifellos ist in vielen Fällen die Arteriosklerose schuld, indem durch sklerotische Einlagerungen in die Innenwandungen der Blutgefäße und dadurch bewirkte Verengerung und Verminderung der elastischen Dehnbarkeit der Gefäßwände der Strömungswiderstand, zumal im System der kleinen und kleinsten Arterien, erhöht wird. Es gibt aber auch viele Fälle von Bluthochdruck - und sie sind in unserer Zeit eindeutig in ständiger Zunahme begriffen, bei denen eine Arteriosklerose nicht als Ursache in Betracht kommt. Bei solchen Hochdruckkranken befinden sich die Ringmuskeln der größeren und kleineren Arterien durch Jahre hindurch in einem chronischen Kontraktionszustand, und es kann keinem Zweifel unterliegen, dass diese Gefäßverkrampfung durch Störungen im Bereiche des vegetativen Systems der Lebensnerven zustande kommt, die ja die Weite oder Enge der Blutgefäße regulieren. Dieses vegetative Nervensystem steht aber in engster Wechselwirkung mit den Gefühlen oder Affekten in dem Sinne, dass stärkere seelische Erregungen jederzeit eine Zusammenziehung (Kontraktion) der Blutgefäße und damit eine Blutdrucksteigerung hervorrufen können. Behandlung:Gegen die Arteriosklerose und die Blutdruckkrankheit gibt es eine Vielzahl von Arzneimitteln, die der Arzt nach dem individuellen Befund auswählt. Viel wichtiger aber als alle Medikamente ist eine gesundheitsgemäße Lebensweise, die auch die beste Vorbeugungdarstellt. Vor allem ist Übermaß auf allen Gebieten zu vermeiden: keine übermäßige Ernährung, Beschränkung des Fettverzehrs, Herabsetzung des Kochsalzkonsums, möglichst völliges Meiden von Nikotin, mäßiger Genuss von Alkohol, Vermeidung von Aufregungen und Überanstrengungen, vorsichtige körperliche Bewegung und gegebenenfalls Gymnastik. Sehr günstig wirken sich in vielen Fällen Badekuren aus, deren Art nur der Arzt nach dem Befund bestimmen kann. Erklären und erlernen Sie folgende Sprichwörter: Der Schmerz klammert sich ans Herz. Der barmherzige Arzt macht die Wunde unheilbar. Fremder Schmer geht nicht ans Herz. Moment mal! Arteriosklerose (Risikofaktoren und Prognose, Vorbeugung). Folgende Risikofaktoren fördern die Entstehung der Arteriosklerose schon in jungen Jahren: Ernährung:Fett- und kalorienreiche Nahrungsmittel führen zu Übergewicht und hohen Cholesterinwerten. Übergewicht:Übergewicht (Adipositas) ist die Folge jahrelanger ungesunder Ernährung. Bewegungsmangel:Ausreichende Bewegung senkt den Blutdruck, verbessert die Cholesterinwerte und erhöht die Insulinempfindlichkeit der Muskelzellen. Männliches Geschlecht: Frauen haben vor der Menopause ein niedrigeres Risiko; sie sind zunächst durch die weiblichen Geschlechtshormone besser geschützt. Genetische Veranlagung:In manchen Familien kommen Herz-Kreislauferkrankungen gehäuft vor; die Gene scheinen bei Arteriosklerose eine Rolle zu spielen. Rauchen: Stoffe aus dem Zigarettenrauch (Zigaretten, Zigarren, Pfeifen) fördern unter anderem die Bildung sogenannter instabiler Plaques, also Ablagerungen, die aufbrechen können. Erhöhter Blutdruck:Die Hypertonie schädigt die Gefäßinnenwände direkt. Erhöhter Cholesterinspiegel: Hohe LDL-Werte fördern die Plaquebildung. Diabetes mellitus:Ein schlecht eingestellter Diabetes führt zu dauerhaft erhöhten Blutzuckerwerten, die wiederum die Gefäße schädigen. Alter: Mit steigendem Lebensalter nimmt das Arteriosklerose-Risiko deutlich zu. Ab einem gewissen Alter sind alle Menschen von Arterienverkalkung betroffen. Die Prognose bei einer Arteriosklerose hängt nicht nur von Ausmaß und Lokalisation der Gefäßveränderungen ab, sondern auch von Ihrem Lebensstil. Sie fällt umso positiver aus, je mehr Risikofaktoren Sie ausschalten beziehungsweise behandeln können. Im Frühstadium können sich arteriosklerotische Plaques zurückbilden. Dies konnte an Patienten gezeigt werden, die mit regelmäßigem Ausdauersport begannen. Bei ihnen sank der Cholesterinspiegel deutlich, und das Verhältnis von HDL-Cholesterin zu LDL-Cholesterin verbesserte sich. Ebenso bei fortgeschrittener Arteriosklerose ist es sehr wichtig, auf eine gesunde Lebensweise zu achten. Mit Rauchverzicht, Bewegung und einer ausgewogenen Ernährung lässt sich viel für die Gesundheit erreichen. Einer beginnenden Arteriosklerose lässt sich gut vorbeugen. Dabei ist es wichtig, Ihre individuellen Risikofaktoren zu kennen. Je mehr dieser Faktoren auf Sie zutreffen, um so größer ist auch das Risiko, an Arteriosklerose zu erkranken. Achten Sie zur Vorbeugung einer Arteriosklerose deshalb auf Folgendes: - Wenn Sie rauchen: Geben Sie das Rauchen auf! Ein Raucherentwöhnungsprogramm kann Ihnen dabei helfen. - Achten Sie auf gesunde, gemüsereiche, fettarme und abwechslungsreiche Ernährung; meiden Sie gesättigte Fettsäuren (v.a. in tierischem Fett) und Transfette (v.a. in frittierten Produkten und Backwaren wie Pommes, Keksen, Kartoffelchips). - Falls Sie übergewichtig sind: Versuchen Sie einige Kilos zu verlieren. Schon wenn Sie wenige Pfunde abnehmen, profitiert Ihre Gesundheit. - Bewegen Sie sich regelmäßig und treiben Sie Ausdauersport - auch ein täglicher halbstündiger Spaziergang ist besser als keinen Schritt vor die Tür zu setzen! - Lassen Sie eine bestehende Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Bluthochdruck oder einen erhöhten Cholesterinspiegel behandeln. Lektion 6 Das Verdauungssystem Thema: Das Verdauungssystem. Der Magen Grammatik: Grundzahlen und Ordnungszahlen
I. Vorübungen
Lernwortschatz
Merken Sie sich. Verdauung –enzymatische Umwandlung der zugeführten Nahrung in resorptionsfähige Stoffe und Aufnahme dieser Stoffe in die Blutbahn. Enzym –Ferment: natürlicher Katalysator in Sekreten und Zellen. Verdauungskanal –von derSpeiseröhre bis zum After reichender Teil des Verdauungstraktes. Verdauungstrakt –das mit dem Mund und seinen Drüsen beginnende, über den Schlund und Verdauungskanal bis zum After reichende Verdauungssystem.
Beachten Sie die Bildung der zusammengesetzten Substantive: Mageneingang, Schleimhautbarriere, Magenpförtner, Verdauungstrakt, Nahrungsbestandteil, Bauchteil, Ringmuskulatur, Schließmuskel, Zwölffingerdarm, Nahrungsreste.
Bilden Sie Komposita: leer – der Darm dick – der Darm dünn – der Darm der Grund – der Magen der Körper – der Magen die Fläche – oben sauer – die Salz die Röhre – die Speise der Saft – der Magen die Schicht – der Schleim der Bruch – zusammen
II. Lesen und übersetzen Sie den Text
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