КАТЕГОРИИ:
АстрономияБиологияГеографияДругие языкиДругоеИнформатикаИсторияКультураЛитератураЛогикаМатематикаМедицинаМеханикаОбразованиеОхрана трудаПедагогикаПолитикаПравоПсихологияРиторикаСоциологияСпортСтроительствоТехнологияФизикаФилософияФинансыХимияЧерчениеЭкологияЭкономикаЭлектроника
|
Abbildung 1.
Übung 8. Sie kaufen sich neue Möbel, ein komplettes Wohnzimmer. Da gibt es einen Eβtisch, 6 Stühle, eine Couch, einen Couchtisch, zwei Sessel und einige Regale. Sie haben noch einen Fernseher, einen Recorder, einen Teppich, eine Stehlampe, eine Wanduhr und einige Bilder. Sie möchten eine Eβecke und eine Sitzecke einrichten. Wie richten Sie ihr Zimmer ein? Schreiben Sie es.
· Wohin stellen Sie den Eβtisch? An die rechte oder an die linke Wand? Oder vielleicht in die Mitte? Und die Couch? · Wohin stellen Sie den Couchtisch? Vor die Couch, neben die Couch oder ans Fenster? Und die Sessel? Und die Stehlampe? · Stellen Sie die Regale oder hängen Sie sie? Wohin? Wohin stellen Sie den Recorder? Und den Fernseher? · Hängen Sie den Teppich oder legen Sie ihn? Wohin? Wohin hängen Sie die Wanduhr? Über den Eβtisch? Und die Bilder? Das eine vielleicht über die Couch? Und das zweite?
Übung 9. Um welche Zimmer geht es? Wer bewohnt sie? Was können sie über die Menschen sagen, die dort wohnen? 1. Es ist ein relativ grosses Zimmer. Links von der Tür steht ein grosses Ledersofa, davor ein Cоuchtisch und zwei Ledersessel. Vorne am Fenster steht ein Arbeitstisch. Darauf liegen Bücher, Zeitungen, Zeitschriften, Papier. An der rechten Wand stehen zwei Bücherschränke. An der linken Wand, über dem Sofa hängen Bücherregale. 2. Es ist kein grosses Zimmer, aber es ist hell und warm. Die Wände sind hell gestrichen. Es gibt einen roten Teppichboden und darauf liegt ein dicker weisser Teppich. Rechts von der Tür steht eine braune Couch, daneben eine weisse Stehlampe. Im Zimmer gibt es noch einen Tisch, einen Sessel, ein paar Stühle und einen Schrank. An den Wänden hängen Bilder, Plakate, Theaterannoncen. Und überall, auf dem Tisch, auf der Couch, auf dem Teppich liegen Bücher und College-hefte, Modeschriften und Illustrierten. 3. Es ist ein kleines Zimmer. Da gibt es ein kleines Bett, einen kleinen Schrank, einen kleinen Tisch und zwei kleine Stühle. In der Mitte steht ein grosser Korb, und drinnen, im Korb sind Puppen, Teddybären, Bälle usw.
***Übung 10. Erzählen Sie, wie Sie Ihr Zimmer in Ordnung bringen. Gebrauchen Sie dabei die Wörter: aufräumen, auslüften, die Bürste, der Staub, der Staubsauger, abwischen. Übung 11. Beantworten Sie die Fragen zum Thema! 1) Aus wieviel Zimmern besteht Ihre Wohnung? 2) Wie gross ist Ihr Zimmer? 3) Wie ist Ihr Zimmer eingerichtet? 4) In welchem Stock befindet sich Ihre Wohnung? 5) Haben Sie Bad, fliessendes warmes und kaltes Wasser? 6) Hat Ihr Haus einen Fahrstuhl? 7) Fahren Sie mit dem Fahrstuhl oder steigen Sie die Treppe hinauf? 8) Klopfen Sie an Ihre Wohnungstür oder klingeln Sie an der Tür? 9) Wer öffnet Ihnen? 10) Führt Ihre Mutter den Haushalt? 11) In welcher Strasse wohnen Sie? 12) Liegt Ihr Haus in der Nähe von der Universität? 13) Wer wohnt mit Ihnen zusammen? 14) Gibt es in Ihrer Wohnung Zentralheizung und Wasserleitung? 15) Gibt es in Ihrem Badezimmer ein Waschbecken? 16) Wohin gehen die Fenster Ihres Zimmers? 17) Wieviel gibt Ihre Familie für die Miete aus? 18) Welche Räume gibt es in Ihrer Wohnung? 19) Welche Geschenke bringen die Gäste gewöhnlich zum Einzugsfest mit? Was hat Ihre Familie als Geschenk zur Einzugsfeier bekommen? 20) Sind Sie mit Ihrer Wohnung zufrieden? Wie ist Ihre Traumwohnung?
Text 1. Der Student Petrow hat einen Aufsatz zum Thema “Meine Wohnung” geschrieben. Versuchen Sie es auch!
Die Engländer sagen: mein Haus ist meine Festung. Ich bin damit ganz und gar einverstanden. Der vorliegende Aufsatz ist ein Loblied auf das Haus. Unter diesem Wort verstehe ich nicht unbedingt ein Einzelhaus oder eine Villa mit einem grossen Garten, sondern eine beliebige Wohnung mit allem Komfort in einem Mehrfamilienhaus. Eine Drei- oder Vierzimmerwohnung mit modernen Küchengeräten, Polstermöbeln, zahlreichen Vorrichtungen, die das Leben angenehm und bequem machen, ist heute keine Seltenheit. Es gibt auch bescheidene und altmodisch eingerichtete Wohnungen. Aber auch hier kann sich der Mensch entspannen, ausruhen, grossartig amüsieren. Hier schöpft er seine seelichen und körperlichen Kräfte für den kommenden Tag. Das milde Licht der Stehlampe, ein bequemer Sessel vor dem Fernseher auf dem flauschigen Teppich, gedämpfter Schimmer von Glas, Porzellan und Bucheinbänden im Wandschrank, zarte Musik, Ruhe und Stille wirken auf einen Menschen wohltuend. Er kommt wieder zu Kräften. Aber die Wohnung muss man immer in Ordnung halten. Sonst wird alles wie Kraut und Rüben durcheinander liegen. Bei einer solchen Unordnung kann man die nötigen Sachen nicht so leicht finden. Ausser dem tagtäglichen Aufräumen ist auch ein Monatsputz nötig. Dann wird alles blank geputzt, gereinigt, gewaschen und gescheuert. Die Polstermöbel und Teppiche werden abgesaugt. Die Läufer werden ausgeklopft. Das Reinemachen ist zeit- und kraftraubend und kann ohne Hilfe des “starken Geschlechtes” nicht verrichtet werden. Von Zeit zu Zeit sind kleine Reparaturen im Hause erforderlich: bald tropft der Wasserhahn, bald versagt die Waschmaschine oder der Elektroherd, bald ist die Steckdose kaputt, bald ist eine Schraube oder ein Brett lose, bald muss man den alten Ausguss durch einen neuen ersetzen. Manche rufen den Meister an, aber viele Menschen machen die notwendigen Reparaturen aus eigener Kraft. Ich zum Beispiel habe schon Klempnerrefahrungen und verstehe mit dem Werkzeug umzugehen. In regelmässigen Abständen (alle 3-4 Jahre) ist die Wohnung zu renovieren. Man muss neue Tapeten an die Wände kleben, die Fensterrahmen und –bänke mit weisser Ölfarbe streichen, den Bodenbelag erneuern, die Decke weissen. Allerdings gehört viel Geschick dazu, die Wohnung selbst zu renovieren. Das ist eine Arbeit für Männer. In meinem Zimmer habe ich alles, was mir nötig ist, was meinen Interessen entspricht. Mein Haus ist meine Festung. Es schützt vor Ungewitter, Unannehmlichkeiten und Kummer, es heilt, beruhigt, ernährt Seele und Körper.
Was bedeutet für Sie eine Wohnung? Übung 12. Beschreiben Sie bitte ein Wohnzimmer!
|