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Aufgabe 17. Beantworten Sie die folgenden Fragen.1. Warum sind Kinos bei vielen sehr beliebt? 2. Bietet das Kino Vorteile gegenüber dem Fernsehen? 3. Welche Art von Filmen wird am zahlreichsten besucht? 4. Gefallen Ihnen alle Filme? 5. Ist jeder Film, für den Reklame gemacht wird, ein guter Film? 6. Was ziehen Sie vor: das Theater oder das Kino? Warum?
Aufgabe 18. Übersetzen Sie ins Russische. Wie entsteht ein Film? – Der Autor schreibt das Drehbuch; manchmal wird ein Werk der schönen Literatur verfilmt. Der Regisseur führt Regie. Der Produktionsleiter leitet alle Aufnahmen. Der Kameramann dreht den Film. Die Schauspieler spielen die Rollen. Der Sprecher synchronisiert den Film.
Aufgabe 19. Ergänzen Sie die Verben. 1. Im Kino „Kosmos“ wird diese Woche ein neuer Breitwandfilm …. 2. Der Film ist sehr interessant. Es …, sich diesen Film anzusehen. 3. Ihr Spiel hat auf mich stark …. 4. Das Theater … durch sein interessantes Programm immer viele Zuschauer ….
Aufgabe 20. Übersetzen Sie. der Breitwandfilm, der Farbfilm, der Dokumentarfilm, der Filmtitel, der Kinobesucher, der Schwarz-Weiß-Film, der Kulturfilm, der Zuschauermangel
Aufgabe 21. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text. Betiteln Sie den Text. Erzählen Sie diesen Text nach.
Jeden Abend führt man in den Filmtheatern der ganzen Welt hunderte von Filmen vor. Fast jedes Land produziert heute Filme aller Art und für jedermanns Geschmack: Spielfilme und Zeichentrickfilme, Kultur- und Dokumentarfilme, Farb- und Schwarz-Weiß-Filme, Breitwand- und Panorama-Filme. Der Film wendet sich an Tausende von Menschen, er ist heutzutage zu der größten Massenkunst geworden. Die Filmtheater sind beliebt. Neue Filmtitel, die die Reklame bringt, haben für die meisten Konobesucher eine große Anziehungskraft. Aber der Film hat eine mächtige Konkurrenz. Das sind das Fernsehen und das Internet. Immer mehr Menschen verbringen ihre Freizeit vor dem Bildschirm oder vor dem Computer. In den 1990er-Jahren haben sich in den meisten europäischen Ländern die Besuchszahlen stabilisiert bzw. wieder leicht zu steigen begonnen. In manchen Fällen fiel der Anstieg besonders stark aus, etwa in Italien, wo es 1999 103,5 Millionen Kinobesuche gab, deren Anzahl bis 2004 jedoch auf 115 Millionen anstieg. Auch in Polen stieg die Anzahl im selben Zeitraum von 26,6 auf 33,4 Millionen. In Frankreich stiegen innerhalb dieser fünf Jahre die Besuchszahlen von 153,6 auf gar 194,8 Millionen an, in Großbritannien von 139,1 auf 171,3 Millionen. In Deutschland stiegen die Besuchszahlen bis 2004 auf rund 157 Millionen an, sanken aber 2005 um 19 % auf 127,3 Millionen. Zugleich sank der Umsatz auf 745 Millionen Euro, 2004 waren es noch 893. Ergebnisse der Studie Typologie der Wünsche aus dem Jahre 2006 zeigen, dass nur 29 % der Deutschen mindestens einmal pro Monat ins Kino gehen. Im Jahre 2006 hatten deutsche Filme im eigenen Land einen Marktanteil von 25,8 %. Im Jahr 2012 lagen die Besucherzahlen in deutschen Kinos bei 135,1 Millionen. Der Durchschnittspreis betrug 7,65 Euro je Kinoeintrittskarte. Der Umsatz belief sich auf 1.033 Millionen Euro im Jahr 2012. Durch die bessere stereoskopische Bildgüte von DCI-Projektoren gegenüber Filmprojektoren erleben 3D-Filme seit 2008 einen weltweiten Durchbruch. Die nicht unerheblichen Kosten für die Modernisierung der Kinos von Film zu digitaler Projektion, welche sich 2010 in etwa von 35.000 bis 100.000 Euro belaufen, werden bei 3D Filmaufführungen typischerweise von den Kinobetreibern mittels höherer Eintrittspreise weitergegeben. Aufgabe 22. Lesen Sie und lernen Sie neue Wörter. Ergänzen Sie die Lücken.
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